PC060 Borderline - ein erster Überblick
Aspekte von Diagnostik, Ursachen und Therapie
33 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 6 Jahren
Die Borderline-Persönlichkeitsstörung: eine Krankheit, über die es
viel zu sprechen, zu diskutieren und zu verstehen gibt. Im 60.
PsychCast haben wir uns entschieden, nach der Zwiebel-Taktik beim
äußeren (allgemeinen Teil) zu beginnen und uns dem - durchaus
kontroversen - Thema erstmals zu näheren. Wir sprechen kurz über
die Diagnostik, die Ursachen und ein paar Behandlungsoptionen. Ganz
ganz ausdrücklich: ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Mit der
Option auf spätere Vertiefung einzelner Themenbereiche. Wir
erwähnen die häufig nachgewiesene traumatisierende Kindheit mit
Formen emotionaler Vernachlässigung, körperlicher oder psychischer
Gewalt sowie unbeständiger Bindungen, die in den Betroffenen kein
stabiles Bild von sich selbst und ihren Emotionen entstehen lassen
konnten. Nach einer Grobaufzählung einiger diagnostischer Optionen
besprechen wir nachweislich wirksame Psychotherapie-Methoden, bei
denen wir zu wenig hervorheben, wie wichtig die empathische,
stabile, vorhersehbare und wertschätzende Arzt-Patienten-Beziehung
ist, die in der Vergangenheit vernachlässigende Bindungserfahrungen
"überschreiben" und so korrigieren soll ("korrigierende emotionale
Erfahrung" als Wirkfaktor). Vielleicht bald mehr dazu... Viele
Grüße vom PsychCast - wir melden uns mit einer Silvester-Folge am
31.12.2017 bei Euch zurück! Frohe Weihnachten!
viel zu sprechen, zu diskutieren und zu verstehen gibt. Im 60.
PsychCast haben wir uns entschieden, nach der Zwiebel-Taktik beim
äußeren (allgemeinen Teil) zu beginnen und uns dem - durchaus
kontroversen - Thema erstmals zu näheren. Wir sprechen kurz über
die Diagnostik, die Ursachen und ein paar Behandlungsoptionen. Ganz
ganz ausdrücklich: ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Mit der
Option auf spätere Vertiefung einzelner Themenbereiche. Wir
erwähnen die häufig nachgewiesene traumatisierende Kindheit mit
Formen emotionaler Vernachlässigung, körperlicher oder psychischer
Gewalt sowie unbeständiger Bindungen, die in den Betroffenen kein
stabiles Bild von sich selbst und ihren Emotionen entstehen lassen
konnten. Nach einer Grobaufzählung einiger diagnostischer Optionen
besprechen wir nachweislich wirksame Psychotherapie-Methoden, bei
denen wir zu wenig hervorheben, wie wichtig die empathische,
stabile, vorhersehbare und wertschätzende Arzt-Patienten-Beziehung
ist, die in der Vergangenheit vernachlässigende Bindungserfahrungen
"überschreiben" und so korrigieren soll ("korrigierende emotionale
Erfahrung" als Wirkfaktor). Vielleicht bald mehr dazu... Viele
Grüße vom PsychCast - wir melden uns mit einer Silvester-Folge am
31.12.2017 bei Euch zurück! Frohe Weihnachten!
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