#10 Spreche und herrsche
Jura, Medizin oder Beamtendeutsch – das sind alles Dinge, bei denen
die Mehrheit nur Bahnhof versteht. Muss das eigentlich so, oder
kann das weg? Das klären wir bei einem kalten Bier.
30 Minuten
Podcast
Podcaster
Spaß, Pöbeln, Perspektivwechsel und Selbsterkenntnis - Darum soll es hier gehen. Herzlich willkommen auf der bierreichen Reise.
Beschreibung
vor 3 Jahren
Zusammenfassung:
Teile und herrsche, von dieser Redewendung leitet sich das
heutige Thema ab.
Welche Macht hat die sogenannte Herrschaftssprache und was ist
das eigentlich? Ist sie ein politisches Mittel oder ist sie
beinahe omnipräsent? Diesen und anderen Fragen gehen wir heute
ein bisschen auf den Grund.
Das „Und-Nu“ zeigt uns, dass wir nicht immer alle Verantwortung
von uns abstreifen können und auch mal die AGBs müssen, gerade
WhatsApp und CO.
P.S. Bei all der Pöbelei und Selbsterkenntnis darf der Spaß und
das Augenzwinkern nicht fehlen - Also, ist nicht bös' gemeint.
Tschö!
Kapitel:
1. 00:00:00 - Begrüßung / Anmerkung &
Einleitung
2. 00:03:27 – Geschichte / Pöbeln
3. 00:10:51 - Perspektive: Sprache
4. 00:13:34 - Perspektive: Gefahren
5. 00:19:09 - Perspektive: Notwenigkeit
6. 00:21:46 - Und-Nu?
7. 00:28:36 - Abschluss und Tschö!
Shownotes:
Intro-Musik: "I don't wanna know" von
www.frametraxx.de
Weiterführende Links:
Georg Schramm: Georg Schramm - Herrschaftssprache - YouTube
Bundeszentrale für politische Bildung zu politischer Sprache:
Politische Sprache: Zeichen und Zunge der Macht | APuZ (bpb.de)
Vier-Seiten-Modell: Vier-Seiten-Modell – Wikipedia
Kontakt:
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