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Beschreibung
vor 3 Jahren
Mit der Autorin, Künstlerin und Ausstellungsmacherin Shulamit
Bruckstein spreche ich über ihr langjähriges Anliegen, rabbinische
Verfahren des Studiums und der Auslegung mit Mitteln der
künstlerischen Forschung fortzusetzen. Gibt es eine talmudische
Denkweise, wie 1908 von Karl Abraham in einem Brief an Sigmund
Freud behauptet? In talmudischer Manier definieren wir nicht,
sondern kreisen in unserem Gespräch und verknüpfen Gedanken. Wir
sprechen über poröse Texte, Tische als Metaphern des Lernens,
epistemische Architekturen, die Rhetorik der Unterbrechung, die
Erotik des gemeinsamen Studiums und den Geschmack (!) des Talmuds.
Bruckstein spreche ich über ihr langjähriges Anliegen, rabbinische
Verfahren des Studiums und der Auslegung mit Mitteln der
künstlerischen Forschung fortzusetzen. Gibt es eine talmudische
Denkweise, wie 1908 von Karl Abraham in einem Brief an Sigmund
Freud behauptet? In talmudischer Manier definieren wir nicht,
sondern kreisen in unserem Gespräch und verknüpfen Gedanken. Wir
sprechen über poröse Texte, Tische als Metaphern des Lernens,
epistemische Architekturen, die Rhetorik der Unterbrechung, die
Erotik des gemeinsamen Studiums und den Geschmack (!) des Talmuds.
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