Wie die Künstlerin Tamiko Thiel zur XR-Pionierin wurde - und fast für Steve Jobs gearbeitet hätte
Bevor sie mit VR und AR experimentierte, designte sie einen
Supercomputer und arbeitete mit Steven Spielberg
1 Stunde 23 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Die amerikanische Künstlerin Tamiko Thiel, die japanische und
deutsche Wurzeln hat und in München lebt, gehört definitiv zu den
Pionieren der Virtual und Augmented Reality Kunst, weshalb ihr der
Kunstverein Wolfsburg gerade eine Retrospektive widmet. Im New
Realities Podcast berichtet sie von ihrem Studium an US-Eliteunis,
ihrer Arbeit an einem Supercomputer, der heute im MoMA in New York
steht, ihrer Begeisterung für XR-Medien - und warum sie fast für
Steve Jobs gearbeitet hätte.
deutsche Wurzeln hat und in München lebt, gehört definitiv zu den
Pionieren der Virtual und Augmented Reality Kunst, weshalb ihr der
Kunstverein Wolfsburg gerade eine Retrospektive widmet. Im New
Realities Podcast berichtet sie von ihrem Studium an US-Eliteunis,
ihrer Arbeit an einem Supercomputer, der heute im MoMA in New York
steht, ihrer Begeisterung für XR-Medien - und warum sie fast für
Steve Jobs gearbeitet hätte.
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