München 72: Die Olympischen Spiele und das Attentat als Virtual-Reality-Dokumentation

München 72: Die Olympischen Spiele und das Attentat als Virtual-Reality-Dokumentation

Von den heiteren Spielen zur Katastrophe: Matthias Leitner und ein Team des Bayerischen Rundfunks haben eine Walk-Through-Documentary entwickelt
48 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Im August sind in München die European Championships zu Ende
gegangen – ein sportlicher Wettkampf, der auch zum sommerlichen,
ja, heiteren Fest im Olympiagelände und in der ganzen Stadt wurde.
Die Bilder erinnerten durchaus an die Olympischen Spiele 1972,
ebenfalls in München. Zumindest an deren Beginn. Dann allerdings
kam es damals zu einem furchtbaren terroristischen Attentat auf die
israelische Mannschaft. Daran wird viel erinnert in diesen Tagen
und Wochen: in Artikeln, Videos, Podcasts - und jetzt auch in
Virtual Reality. Ein Team des Bayerischen Rundfunks hat sich daran
gewagt, dieses komplexe historische Ereignis in eine
Walk-Through-Documentary in VR zu übersetzen. Warum und wie, das
erzählt in dieser Folge Matthias Leitner, Digital Storyteller, UX
Designer und Scrum Master beim Bayerischen Rundfunk.

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