EQT Ventures legt Fonds in Sensationshöhe von 1,1 Mrd. Euro auf (Tech • Venture Capital • Stockholm)
Interview mit Doreen Huber, Partnerin bei EQT Ventures
33 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Doreen Huber,
Partnerin bei EQT Ventures, und sprechen mit ihr u.a. über die
Auflage eines neuen Fonds mit Gesamtzusagen in Höhe von 1,1
Milliarden Euro.
EQT Ventures ist das Risikokapitalgeschäft der schwedischen EQT
AB Group. Die Fonds von EQT Ventures investieren in europäische
oder US-amerikanische Unternehmen in der Frühphase und stellen
die Unterstützung der Founder dabei in den Mittelpunkt. Der Fonds
hat seinen Sitz in Luxemburg und verfügt über
Investmentberaterinnen und -berater in Stockholm, London, San
Francisco, Berlin und Paris. EQT Ventures wird von erfahrenen
Gründerinnen, Gründern und Operators geleitet und fördert die
nächste Generation von Foundern mit Kapital und der praktischen
Unterstützung, die sie benötigen, um global erfolgreich zu
werden. EQT Ventures wurde im Jahr 2016 von Hjalmar Winbladh,
Kees Koolen und Lars Jörnow in Stockholm gegründet. Die Fonds
haben bereits über 100 Investitionen getätigt. Darunter befinden
sich neun Unternehmen, die eine Bewertung von über 1 Milliarde
Euro erreicht haben, wie beispielsweise Wolt, Small Giant Games,
Einride, Handshake und Netlify.
Nun hat der schwedische VC einen Risikokapitalfonds für
Tech-Startups namens EQT Ventures III ins Leben gerufen. Der
Fonds schließt mit 1 Milliarde Euro an gebührenpflichtigen
Zusagen und 1,1 Milliarden Euro an Gesamtzusagen ab. An dem Fonds
haben sich zahlreiche europäische, nordamerikanische und
asiatische institutionelle Investoren, Stiftungen und
Stiftungsfonds beteiligt. Er soll Investitionen zwischen einer
und 50 Millionen Euro in von Gründern geführte Startups tätigen,
die mit Hilfe von Technologie versuchen, einige der größten
Herausforderungen der Gesellschaft zu lösen. EQT Ventures III hat
bereits Investitionen in 13 Unternehmen geleitet, darunter u.a.
Juni, Nothing und Candela. Mit der Schließung des Fonds hat der
Risikokapitalgeber in den letzten 6 Jahren insgesamt 2,3
Milliarden Euro an Zusagen erhalten.
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