Technologie aus Deutschland für die Augmented-Reality-Brillen der nächsten Generation
Das Start-up OQmented entwickelt Mini-Spiegel, die schon bald in
vielen modernen AR-Brillen zum Einsatz kommen könnten
41 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Wenn AR-Brillen in den nächsten Jahren tatsächlich zum nächsten
Personal Computer werden, wird auf vielen Geräten vermutlich Apple,
Facebook oder Samsung draufstehen - und nicht der Name einer
deutschen oder europäischen Firma. Das heißt aber nicht, dass hier
beim Thema Hardware gar nichts passiert, wie das Start-up OQmented
beweist. Das entwickelt winzige Spiegel, die dafür sorgen sollen,
dass kleine, stylische und dennoch leistungsfähige AR-Brillen
technisch überhaupt möglich werden. Wolfgang Kerler hat darüber mit
den beiden Gründern und Geschäftsführern Ulrich Hofmann und Thomas
von Wantoch gesprochen.
Personal Computer werden, wird auf vielen Geräten vermutlich Apple,
Facebook oder Samsung draufstehen - und nicht der Name einer
deutschen oder europäischen Firma. Das heißt aber nicht, dass hier
beim Thema Hardware gar nichts passiert, wie das Start-up OQmented
beweist. Das entwickelt winzige Spiegel, die dafür sorgen sollen,
dass kleine, stylische und dennoch leistungsfähige AR-Brillen
technisch überhaupt möglich werden. Wolfgang Kerler hat darüber mit
den beiden Gründern und Geschäftsführern Ulrich Hofmann und Thomas
von Wantoch gesprochen.
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