In Augmented Reality kann Kunst den öffentlichen Raum erobern

In Augmented Reality kann Kunst den öffentlichen Raum erobern

Der Künstler Niko Abramidis will unsere Städte mit mythischen Wesen bevölkern, die euch ihre Zukunftsvisionen pitchen
33 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren
Da schlendert ihr so über den Marienplatz in München… oder den
Hauptmarkt in Nürnberg… oder steht in Berlin vor dem Brandenburger
Tor – und plötzlich steht ein Zyklop vor euch und erzählt euch in
einem Elevator Pitch, wie er sich eigentlich die Zukunft der
Menschheit vorstellt. Genau das ist das Konzept der Arbeit „Realm“,
mit der der Künstler Niko Abramidis am New Realities Wettbewerb
teilnimmt. Über die und auch generell über die Arbeit von Niko geht
es in Folge 10 des Podcasts. Eine Galerie hat die Arbeit von Niko
so beschrieben: „Niko Abramidis &NE öffnet in seiner Kunst ein
vielfältiges Spektrum, das sich mit ökonomischen Strukturen und
Zukunftsvisionen beschäftigt. In seinen Zeichnungen, Malereien,
Skulpturen und Rauminstallationen erschafft der Künstler
Paralleluniversen, in denen er fiktive Corporate Identities
erstellt und sich Ausdrucksformen der Finanzökonomie aneignet.“

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