#020 Warum gute Selbstfürsorge die beste Burnout-Prävention ist

Was hat Selbstfürsorge mit Erschöpfung und Burnout zu tun? Dein
Körper und Deine inneres Stimme als Kompass, sagen Dir immer, was
Du brauchst, damit es Dir dauerhaft wirklich gut geht. Hörst Du
darauf und sorgst damit gut für Dich, tankst Du Dich gleichzeitig
mit neuer Energie auf. Hörst Du NICHT darauf, wirst Du Dich
unbemerkt überfordern und zu oft über Deine Belastungsgrenzen
gehen. Oder Dinge tun, die Dir nicht wirklich entsprechen. Parallel
dazu verlierst Du schleichend immer mehr den Kontakt zu Dir und
Deinen Gefühlen. Irgendwann bist Du nicht mehr mit Dir in Kontakt.
In diesem Zustand weißt Du nicht mehr, was wirklich Deine Wünsche
und Bedürfnisse sind. Während Du viel machst und tust, bleibst Du
selbst auf der Strecke. Du hast dann keinen Zugang mehr zu Dir und
Deinen Gefühlen. Dadurch weißt auch nicht mehr, was Dir wirklich
gut tut. Du spürst nicht mehr, wann Du Deine (Belastungs-)grenzen
erreicht hast. Und gleichzeitig fühlst Du auch nicht mehr, was Dir
Spaß und Freude bereitet. Geht es Dir auch so? Folge: Anfangs
unbemerkt, überforderst Du Dich und brennst immer mehr aus. Aus
diesem Grund ist es enorm wichtig, dass Du gut für Dich sorgst, in
dem Du auf Dich, was Dein Herz und Dein Körper braucht, hörst. -
Und vor allem, auch wirklich tust, was gerade für Dich notwendig
und wichtig ist. Wie Dir gute #Selbstfürsorge (#Selfecare) gelingt
und worauf es dabei ankommt, darum geht es in der heutigen
Podcast-Folge.