Workist erhält 9 Mio. Euro für KI-gestützte SaaS-Lösung (DeepTech • Earlybird • Berlin)
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Tim Wegner, Co-Founder
und Managing Director von Workist, über die erfolgreich
abgeschlossene Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 9 Millionen
Euro. Workist hat eine KI-Software namens WorKL entwickelt, die
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vor 2 Jahren
Interview mit Tim Wegner, Co-Founder und Managing Director von
Workist
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Tim Wegner, Co-Founder
und Managing Director von Workist, über die erfolgreich
abgeschlossene Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 9
Millionen Euro.
Workist hat eine KI-Software namens WorKL entwickelt, die
Geschäftsdokumente wie Bestellungen, Rechnungen und Lieferscheine
verstehen und alle relevanten Informationen automatisch
verarbeiten kann, um kommerzielle Transaktionen vollständig zu
automatisieren. Dadurch können beispielsweise eingehende
Dokumente unabhängig vom Format vollautomatisch verarbeitet
werden, ohne dass manuelle Eingaben notwendig sind. Durch die
künstliche Intelligenz ist es dem Startup gelungen, eine
effiziente und kostengünstige Lösung zu gestalten. Nach eigenen
Angaben hat die KI einen hohen Lerneffekt, der es ermöglicht, die
Automatisierungsrate mit zunehmender Einsatzzeit signifikant zu
steigern. Zudem ist die Softwarelösung einfach zu implementieren,
da sie mit zahlreichen ERP- und CRM-Systemen sowie anderer
gängiger Software kompatibel ist. Das Technologie-Startup wurde
im Jahr 2019 von Alexander Müller, Fabian Brosig und Tim Wegner
in Berlin gegründet. Seitdem konnte das Jungunternehmen
siebenstellige Umsätze erzielen und über 50 Kunden von seiner
Lösung überzeugen, darunter u.a. die Deutsche Bahn, PepsiCo und
Zentis.
In einer Series-A-Finanzierungsrunde hat Workist nun unter der
Führung von Earlybird Venture Capital 9 Millionen Euro
eingesammelt. Der Münchner VC fokussiert sich auf europäische
Unternehmen mit technologischen Innovationen. Dabei investiert er
in allen Größen und Phasen von Technologie-Unternehmen und
unterstützt diese auch strategisch. Damit erhöht sich die
Gesamtfinanzierung auf 12 Millionen Euro, woran sich auch die
Risikokapitalgeber 468 Capital, LEA Partners und another.vc
beteiligt haben. Mit dem frischen Kapital sollen das Produkt- und
Technologieteam verstärkt sowie das Anwendungsspektrum erweitert
werden. In diesem Zusammenhang ist zudem geplant, das
Automatisierungstool auch für globale B2B-Unternehmen anzubieten.
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