Autohaus Tobaben: Die 7000-Kilometer-Reise für das Menschenrecht auf Bildung
Im Gespräch mit Geselle Naim Hassani
20 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Naim Hassani arbeitet im Autohaus Tobaben als Karosseriemachaniker.
Der junge Mann hat eine lange Reise hinter sich. Geboren wurde er
in Afghanistan, aufgewachsen ist er als illegaler Flüchtling im
Iran. Stets träumte er davon, das Menschenrecht auf Bildung
intensiv in seinem Leben zu verwirklichen. Doch erst, als er sich
zu einer 7000 Kilometer langen, gefährlichen Flucht aufmachte,
wurde sein Hunger gestillt – mit Hilfe des Autohauses Tobaben.
Der junge Mann hat eine lange Reise hinter sich. Geboren wurde er
in Afghanistan, aufgewachsen ist er als illegaler Flüchtling im
Iran. Stets träumte er davon, das Menschenrecht auf Bildung
intensiv in seinem Leben zu verwirklichen. Doch erst, als er sich
zu einer 7000 Kilometer langen, gefährlichen Flucht aufmachte,
wurde sein Hunger gestillt – mit Hilfe des Autohauses Tobaben.
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