SSDs mit SATA-Interface * 2-Faktor-Login gegen Phishing absichern * KI-generierte Medien | c’t uplink 48.2
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Heute im Studio: Pina Merkert (KI-Expertin), Lutz-Labs (SSDs) und
Niklas Dierking (2-Faktor-Login), Moderation Jörg Wirtgen. Wir
sprechen über SSDs mit SATA-Anschluss zum Nachrüsten für alte PCs
und Notebooks. Danach erklären wir, wie
2-Faktor-Authentifizierungen gehackt werden können und warum sie
trotzdem sinnvoll sind. Schließlich diskutieren wir, wie sich
künstliche Intelligenz auf die Medien und auf einige Jobs auswirken
könnte. PCIe-SSDs sind für moderne PCs erste Wahl. Wenn aber alle
M.2-Slots belegt sind oder Rechner oder Notebook schon älter sind
und gar keine M.2-Slots haben, dann kommen SATA-SSDs ins Spiel. c't
hat einige neue Modelle getestet und ist dabei durchaus auf
Ungereimtheiten gestoßen. Wir werfen einen Blick ins Innere,
wundern uns, dass eine 512-GByte-SSD doppelt so viele Speicherchips
benötigt wie die 1-TByte-Variante des gleichen Herstellers -- und
dass eine andere SSD mit einer ungeraden Zahl von Speicherchips
kommt. Daraus ergeben sich ein paar Tipps zur Auswahl. Auch
interessant: Einige der SSDs haben ein Plastikgehäuse, andere eines
zumindest mit einer Metallseite. Die Lesegeschwindigkeiten der
SATA-SSDs wiederum taugen nicht viel als Unterscheidungskriterium,
eher schon die Schreibgeschwindigkeiten. Wir vergleichen sie mit
denen der M.2-Schnittstelle -- die klar überlegene Bauform, falls
sie denn vorhanden ist. Zum Schluss sprechen wir über die
Speichermengen, die bei lokal installierten KI-Anwendungen
anfallen, auch ein Kriterium zum Auswahl der optimalen SSD. Die
sogenannte Zweifaktor-Authentifizierung gilt im Allgemeinen als
sicher. Wir geben einen Überblick der wichtigsten Methoden: per
SMS, per Hardware -- vor allem FIDO2-kompatiblen USB-Sticks wie dem
YubiKey -- oder per TOTP. Letzteres sind diese sechsstelligen PINs,
die eine spezielle App erzeugt, die sogenannten Einmalpasswörter
(Time Based One Time Password). Google hatte dazu vorige Tage eine
Änderung der Authenticator-App angekündigt, das wir kurz (als noch
nicht gut genug) einsortieren. Wie das SMS-Verfahren knackbar ist,
ist schon länger bekannt -- neuerdings aber lassen sich auch die
TOTP-Logins abgreifen, und zwar mit einem aufwändigen
Phishing-Verfahren, das wir erklären. Dagegen hilft vor allem die
übliche Vorsicht beim Anklicken von Links in zwielichtigen Mails,
die allerdings auch immer weniger zwielichtig aussehen. Noch besser
schützen die FIDO2-Keys, da sie die URL mitcodieren und daher bei
einer falschen URL gar kein Passwort liefern. Seit einigen Monaten
sprießen neue KI-Wekzeuge wie Pilze aus dem Boden. Ein paar davon
funktionieren so gut, dass sie Jobs umkrempeln werden. Besonders
betroffen sind Journalistinnen, Werbetexter und Illustratoren. Wer
diese Berufsgruppen beschäftigt, muss sich in Zukunft die ethische
Frage stellen, ob es vertretbar ist mit KI Kosten zu sparen. Für
Nutzer:innen stellt sich zudem die Frage, inwiefern KI-generierte
Medien überhaupt noch von menschengemachten unterscheidbar sind.
Das verlangt sehr viel Medienkompetenz - was junge und alte
Menschen oft erst noch lernen müssen. Ein richtiger Ausweg aus dem
gesellschaftlichen Dilemma ist nicht absehbar. Aber wie immer hilft
technisches Verständnis für die Technik, um die Entwicklung ein
Stück weit vorherzusehen. Viel wird davon abhängen, wie tief das
echte Verständnis zukünftiger KIs gehen wird. Wir erklären die
regelbasierten KIs und gehen auf die Skalierungshypothese ein.
***SPONSOR-HINWEIS*** AVM ist Europas führender Hersteller von
Produkten für das digitale Zuhause. Mit rund 880 Mitarbeitenden und
der bekanntesten Marke für WLAN-Router bringt AVM Millionen von
Menschen ins Internet. Spannende Jobs unter jobs.avm.de
***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
Niklas Dierking (2-Faktor-Login), Moderation Jörg Wirtgen. Wir
sprechen über SSDs mit SATA-Anschluss zum Nachrüsten für alte PCs
und Notebooks. Danach erklären wir, wie
2-Faktor-Authentifizierungen gehackt werden können und warum sie
trotzdem sinnvoll sind. Schließlich diskutieren wir, wie sich
künstliche Intelligenz auf die Medien und auf einige Jobs auswirken
könnte. PCIe-SSDs sind für moderne PCs erste Wahl. Wenn aber alle
M.2-Slots belegt sind oder Rechner oder Notebook schon älter sind
und gar keine M.2-Slots haben, dann kommen SATA-SSDs ins Spiel. c't
hat einige neue Modelle getestet und ist dabei durchaus auf
Ungereimtheiten gestoßen. Wir werfen einen Blick ins Innere,
wundern uns, dass eine 512-GByte-SSD doppelt so viele Speicherchips
benötigt wie die 1-TByte-Variante des gleichen Herstellers -- und
dass eine andere SSD mit einer ungeraden Zahl von Speicherchips
kommt. Daraus ergeben sich ein paar Tipps zur Auswahl. Auch
interessant: Einige der SSDs haben ein Plastikgehäuse, andere eines
zumindest mit einer Metallseite. Die Lesegeschwindigkeiten der
SATA-SSDs wiederum taugen nicht viel als Unterscheidungskriterium,
eher schon die Schreibgeschwindigkeiten. Wir vergleichen sie mit
denen der M.2-Schnittstelle -- die klar überlegene Bauform, falls
sie denn vorhanden ist. Zum Schluss sprechen wir über die
Speichermengen, die bei lokal installierten KI-Anwendungen
anfallen, auch ein Kriterium zum Auswahl der optimalen SSD. Die
sogenannte Zweifaktor-Authentifizierung gilt im Allgemeinen als
sicher. Wir geben einen Überblick der wichtigsten Methoden: per
SMS, per Hardware -- vor allem FIDO2-kompatiblen USB-Sticks wie dem
YubiKey -- oder per TOTP. Letzteres sind diese sechsstelligen PINs,
die eine spezielle App erzeugt, die sogenannten Einmalpasswörter
(Time Based One Time Password). Google hatte dazu vorige Tage eine
Änderung der Authenticator-App angekündigt, das wir kurz (als noch
nicht gut genug) einsortieren. Wie das SMS-Verfahren knackbar ist,
ist schon länger bekannt -- neuerdings aber lassen sich auch die
TOTP-Logins abgreifen, und zwar mit einem aufwändigen
Phishing-Verfahren, das wir erklären. Dagegen hilft vor allem die
übliche Vorsicht beim Anklicken von Links in zwielichtigen Mails,
die allerdings auch immer weniger zwielichtig aussehen. Noch besser
schützen die FIDO2-Keys, da sie die URL mitcodieren und daher bei
einer falschen URL gar kein Passwort liefern. Seit einigen Monaten
sprießen neue KI-Wekzeuge wie Pilze aus dem Boden. Ein paar davon
funktionieren so gut, dass sie Jobs umkrempeln werden. Besonders
betroffen sind Journalistinnen, Werbetexter und Illustratoren. Wer
diese Berufsgruppen beschäftigt, muss sich in Zukunft die ethische
Frage stellen, ob es vertretbar ist mit KI Kosten zu sparen. Für
Nutzer:innen stellt sich zudem die Frage, inwiefern KI-generierte
Medien überhaupt noch von menschengemachten unterscheidbar sind.
Das verlangt sehr viel Medienkompetenz - was junge und alte
Menschen oft erst noch lernen müssen. Ein richtiger Ausweg aus dem
gesellschaftlichen Dilemma ist nicht absehbar. Aber wie immer hilft
technisches Verständnis für die Technik, um die Entwicklung ein
Stück weit vorherzusehen. Viel wird davon abhängen, wie tief das
echte Verständnis zukünftiger KIs gehen wird. Wir erklären die
regelbasierten KIs und gehen auf die Skalierungshypothese ein.
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Produkten für das digitale Zuhause. Mit rund 880 Mitarbeitenden und
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Menschen ins Internet. Spannende Jobs unter jobs.avm.de
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