Smartphone und Notebook selbst reparieren | c't uplink 41.5

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Beschreibung

vor 2 Jahren
Da kann man noch so vorsichtig sein, schnell fällt das Smartphone
auf den Steinboden, zerdrückt sich das Notebook im Rucksack oder
bricht die Ladebuchse ab. Zersplitterte Displays gehören trotz
aller Hüllen und Schutzfolien zu den häufigsten Schäden bei
Smartphones. Zudem altern Akkus unweigerlich, sodass die Laufzeiten
sinken. Doch im Sinne der Nachhaltigkeit und der eigenen Finanzen
sollten Geräte natürlich so lange wie möglich laufen und sich gut
reparieren lassen -- heute in c't uplink geben wir die passenden
Tipps dazu. Wir werfen einen ersten Blick auf das aktuell nach
Deutschland kommende "Laptop" von Framework, das als besonders
reparierfreundlich und flexibel konfigurierbar konzipiert ist. Die
Schnittstellen wechselt man mit einem Handgriff, Akku und Display
sollen als Ersatzteil jahrelang lieferbar sein und lassen sich
ziemlich einfach vom Nutzer tauschen. Bei Smartphones tun sich
Fairphone und Shift mit reparaturfreundlichem Design und
Ersatzteilen hervor.
https://www.heise.de/news/Nachhaltig-und-modular-Framework-Laptop-startet-in-Deutschland-6297975.html
Die anderen Hersteller sind bezüglich Reparierbarkeit und
Ersatzteilen aber auch einen Blick wert -- siehe speziell zu
Notebooks auch der Artikel in c't 3/2022. Zudem darf man von
modernen Akkus immer längere Laufzeiten erwarten. Wir diskutieren,
was die Hersteller leisten, wie freie Werkstätten einspringen und
was dabei zu berücksichtigen ist -- und wann es sich lohnt, selbst
zu basteln und die Ersatzteile zu besorgen. Schließlich geben wir
einen Überblick, was der Gesetzgeber bei Ökolabels und dem Recht
auf Reparatur plant und welche Initiativen es diesbezüglich schon
gibt. https://www.heise.de/select/ct/2022/3/2132909384688834786

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