Quantenrechner gefährden Verschlüsselung und Alleskönner USB-C | c't uplink 38.9
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Heute geht’s im c't-Uplink um Quantencomputer-sichere
Verschlüsselung und um die erstaunlich vielen Dinge, die USB-C
inzwischen alle beherrscht. USB 2.0, USB 3.2 Gen 2 und Thunderbolt.
c't-Redakteur Christof Windeck bringt Ordnung ins Begriffs-Wirrwarr
und erzählt, worin sich die einzelnen USB-Generationen
unterscheiden und was USB Typ C alles kann. Zudem geht es um
Steckzyklen, USB-C-Netzteile und wann man das Handy lieber nicht
mit einem PC-Kabel laden sollte. Zu den leistungsstärksten
Quantenrechnern zählen aktuell ein 65 Qubit-Computer von IBM und
ein 54-Qubit-System von Google. Um Verschlüsselungs- und
Signaturmethoden etwa mit dem Shor-Algorithmus für Quantencomputer
zu knacken, bräuchte man schätzungsweise ein System mit einer
Million Qubits. In der heutigen Uplink-Folge besprechen wir, warum
es trotzdem heute schon sinnvoll ist, sich mit
Quantencomputer-resistenten Kryptosystemen zu beschäftigen.
c't-Redakteur Sylvester Tremmel erklärt, welche Verfahren durch
Quantenrechner bedroht sind und an welchen Sicherheitssystemen
bereits geforscht wird. Außerdem geht es um das Auswahlverfahren
von geeigneten Kandidaten zur Standardisierung von sogenannter
Post-Quantum-Kryptographie. === Anzeige / Sponsorenhinweis ===
Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies Berater -
Kompetente Beratung und maßgeschneiderte Lösungen für KMU. Infos
unter dell.de/KMU-Beratung === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Verschlüsselung und um die erstaunlich vielen Dinge, die USB-C
inzwischen alle beherrscht. USB 2.0, USB 3.2 Gen 2 und Thunderbolt.
c't-Redakteur Christof Windeck bringt Ordnung ins Begriffs-Wirrwarr
und erzählt, worin sich die einzelnen USB-Generationen
unterscheiden und was USB Typ C alles kann. Zudem geht es um
Steckzyklen, USB-C-Netzteile und wann man das Handy lieber nicht
mit einem PC-Kabel laden sollte. Zu den leistungsstärksten
Quantenrechnern zählen aktuell ein 65 Qubit-Computer von IBM und
ein 54-Qubit-System von Google. Um Verschlüsselungs- und
Signaturmethoden etwa mit dem Shor-Algorithmus für Quantencomputer
zu knacken, bräuchte man schätzungsweise ein System mit einer
Million Qubits. In der heutigen Uplink-Folge besprechen wir, warum
es trotzdem heute schon sinnvoll ist, sich mit
Quantencomputer-resistenten Kryptosystemen zu beschäftigen.
c't-Redakteur Sylvester Tremmel erklärt, welche Verfahren durch
Quantenrechner bedroht sind und an welchen Sicherheitssystemen
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