Krypto-Tipps, Raspi-Schnelleinrichtung & Street-View-Eigenbau | c't uplink 37.8
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Ist der Kryptowährungs-Hype Umweltsauerei oder tolle
Einkommensquelle? Außerdem in c't uplink: Ein inoffizieller
Raspi-Trick und Street-View-Spaß. ---- Etliche Kryptowährungen
haben in den letzten Monaten einen historischen Höhenflug
absolviert – da blinken bei vielen Menschen die Dollarzeichen in
den Augen auf. Aber auch das schlechte Gewissen lauert, denn
zurzeit verbrennen die relevanten Kryptowährungen viele fossile
Brennstoffe; für die ganze Berechnerei benötigt man schließlich
extrem viel Strom – und der kommt häufig aus Kohle. Dabei gibt es
neben stumpfer Rechenpower durchaus andere Möglichkeiten, die
Sicherheit von Kryptowährungen zu gewährleisten, erläutert
c’t-Crypto-Experte Mirko Dölle. Außerdem Thema: Warum Nvidias
Ansatz, Grafikkarten über den Treiber künstlich auszubremsen, für
Miner, aber auch für Nvidia ein Problem ist. Und: Wo lagert man
eigentlich die Cryptocoins? Wer häufig
Raspberry-Pi-Einplatinencomputer verwendet, wird die Tipps von
c’t-Redakteur Ronald Eikenberg zu schätzen wissen. Er erklärt eine
undokumentierte Funktion des Raspberry-Pi-Imagers, mit der man
beliebige Betriebssystem-Images so vorkonfigurieren kann, dass man
beispielsweise kein WLAN-Passwort mehr eingeben muss. So holt sich
der Imager zum Beispiel das Passwort unter Windows vollautomatisch
aus dem System. In die erweiterten Einstellungen kommt man, indem
man nach dem Start des Raspberry-Pi-Imagers Ctrl-Shift-X drückt.
Wussten Sie, dass man selbst Bilder für Googles Street View
beisteuern kann? c't-Redakteur Jan Mahn erklärt, wie das geht: Zum
Beispiel mit der Kamera Insta360 ONE X – für die gibt es eine App,
die die 360-Grad-Bilder direkt zu Street View hochlädt. Ein
bisschen Handarbeit ist dennoch noch erforderlich. Zum Schluss
diskutiert die Runde über Sinn und Unsinn von
Street-View-Verpixelungen und über Open-Source-Alternativen.
Übrigens: Der c’t-3003-YouTube-Channel ist gestartet, das erste
Video beleuchtet die Tricks der Wish-Smartphone-Fälscher.
Einkommensquelle? Außerdem in c't uplink: Ein inoffizieller
Raspi-Trick und Street-View-Spaß. ---- Etliche Kryptowährungen
haben in den letzten Monaten einen historischen Höhenflug
absolviert – da blinken bei vielen Menschen die Dollarzeichen in
den Augen auf. Aber auch das schlechte Gewissen lauert, denn
zurzeit verbrennen die relevanten Kryptowährungen viele fossile
Brennstoffe; für die ganze Berechnerei benötigt man schließlich
extrem viel Strom – und der kommt häufig aus Kohle. Dabei gibt es
neben stumpfer Rechenpower durchaus andere Möglichkeiten, die
Sicherheit von Kryptowährungen zu gewährleisten, erläutert
c’t-Crypto-Experte Mirko Dölle. Außerdem Thema: Warum Nvidias
Ansatz, Grafikkarten über den Treiber künstlich auszubremsen, für
Miner, aber auch für Nvidia ein Problem ist. Und: Wo lagert man
eigentlich die Cryptocoins? Wer häufig
Raspberry-Pi-Einplatinencomputer verwendet, wird die Tipps von
c’t-Redakteur Ronald Eikenberg zu schätzen wissen. Er erklärt eine
undokumentierte Funktion des Raspberry-Pi-Imagers, mit der man
beliebige Betriebssystem-Images so vorkonfigurieren kann, dass man
beispielsweise kein WLAN-Passwort mehr eingeben muss. So holt sich
der Imager zum Beispiel das Passwort unter Windows vollautomatisch
aus dem System. In die erweiterten Einstellungen kommt man, indem
man nach dem Start des Raspberry-Pi-Imagers Ctrl-Shift-X drückt.
Wussten Sie, dass man selbst Bilder für Googles Street View
beisteuern kann? c't-Redakteur Jan Mahn erklärt, wie das geht: Zum
Beispiel mit der Kamera Insta360 ONE X – für die gibt es eine App,
die die 360-Grad-Bilder direkt zu Street View hochlädt. Ein
bisschen Handarbeit ist dennoch noch erforderlich. Zum Schluss
diskutiert die Runde über Sinn und Unsinn von
Street-View-Verpixelungen und über Open-Source-Alternativen.
Übrigens: Der c’t-3003-YouTube-Channel ist gestartet, das erste
Video beleuchtet die Tricks der Wish-Smartphone-Fälscher.
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