CNC24 erhält 8,25 Mio. Euro für seine Beschaffungsplattform in Serie A (Future Industry • B2B • Berlin)
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Willi Ruopp, CEO und
Co-Founder von CNC24, über die erfolgreich abgeschlossene
Finanzierungsrunde in Höhe von 8,25 Millionen Euro. CNC24 ist eine
digitale B2B-Beschaffungsplattform, über die individuelle
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vor 2 Jahren
Interview mit Willi Ruopp, CEO und Co-Founder von CNC24
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Willi Ruopp, CEO und
Co-Founder von CNC24, über die erfolgreich abgeschlossene
Finanzierungsrunde in Höhe von 8,25 Millionen Euro.
CNC24 ist eine digitale B2B-Beschaffungsplattform, über die
individuelle Präzisionsbauteile beschafft werden können. Das
Technologieunternehmen schafft mit seiner Plattformlösung einen
transparenten Prozess für die Beschaffung von Fertigungsteilen
und digitalisiert die Wertschöpfungskette bis hin zu einem
vollautomatisierten Beschaffungsprozess. Durch das globale
Netzwerk an Lieferanten kann das Unternehmen nach eigenen Angaben
jederzeit freie Kapazitäten, eine hohe Materialverfügbarkeit
sowie eine termintreue Lieferung der Bauteile gewährleisten. Die
mechanischen Komponenten werden individuell nach
Kundenspezifikation hergestellt. Zu den Fertigungsverfahren des
führenden Online-Marktplatzes für den Maschinenbau zählen u.a.
Drehen, Fräsen, Blechbearbeitung und additive Fertigung. Der
datengetriebene Ansatz ermöglicht einen reibungslosen
Matching-Prozess zwischen Bauteil und den Werkzeugmaschinen von
über 500 Fertigungspartnern auf der ganzen Welt. Dazu setzt CNC24
auf ein marktgerechtes Pricing, indem die angebundenen Hersteller
ihre Angebotspreise eigenständig kalkulieren und in Echtzeit auf
verfügbare Produktionskapazitäten zugegriffen werden kann. Zur
Qualitätskontrolle durchlaufen alle Teile einen zusätzlichen
Prüfprozess im hauseigenen Messzentrum, bevor sie ausgeliefert
werden. CNC24 wurde im Jahr 2019 von Willi Ruopp und Marlon Gerat
in Berlin gegründet. Mittlerweile vertrauen u.a. Siemens, BASF,
die Diehl Gruppe, Qualcomm, Krones, Carl Zeiss, Vishay, Cern,
Fanuc, Syntegon, Jonas & Redmann, Fraunhofer und das
Max-Planck-Institut auf die Lösung des Jungunternehmens.
In einer Series-A-Finanzierungsrunde hat das Berliner Startup nun
8,25 Millionen Euro unter der Führung von Future Industry
Ventures eingesammelt. Der von SBI und Redstone gegründete Fonds
legt seinen Investitionsschwerpunkt auf Technologien, die die
Industrie 4.0 prägen. Dafür investiert der Risikokapitalgeber
zwischen 2 und 10 Millionen Euro in europäische Startups in der
Früh- und Wachstumsphase. Zum Portfolio gehören u.a. Exein,
Palturai und Flyability. Coparion, EquityPitcher Ventures und
Seedcamp haben sich ebenfalls an der Serie A beteiligt. Zudem
haben Business Angels, wie die Wefox Founder Fabian Wesemann und
Dario Fazlic die Finanzierungsrunde unterstützt. Das frische
Kapital soll dem internationalen Ausbau der Sales Aktivitäten,
der Produktentwicklung und dem Teamausbau zugutekommen.
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