#29 Corona und gesellschaftliche Veränderungen

Heute nur kurz zwischendurch wie wir von Strukturen/staatlichen
Systemen zu einer tatsächlichen Fülle transformieren können. Wie
es immer wichtiger werden wird, seinen eigenen sinnstiftenden
Beitrag zu leisten, anstatt die Nicht-Selbst-Themen (wie
Anerkennung, fehlende Liebe, Angst vor Bedeutungslosigkeit ...)
durch Konsum zu kompensieren. Weil wir eben aus vielfältigen
Gründen am Ende (und kurz vor dem Zusammenbruch) der
immer-höher-immer-schneller-immer-weiter Wirtschaft stehen.


Aber, schön nach dem Ermessen der 5/1, nicht nur ketzerisch,
sondern auch lösungsorientiert ;-)


Viel Spaß mit dieser Folge!





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