Die Sprache ein Tanz - und umgekehrt! - Rhythmische Cues in der Therapie von Morbus Parkinson
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Evidenz auf die Ohren! Der dbs und Lingo Lab bringen Forschung und Praxis der Logopädie zusammen.
Beschreibung
vor 1 Jahr
Bei Morbus Parkinson konnten bildgebende Studien zeigen, dass die
Kopplung zwischen sensorischem und motorischem Kortex während der
Rhythmusverarbeitung weiterhin intakt ist. Es wird vermutet, dass
motorische Defizite durch rhythmische Cues kompensiert werden
können. Die Forschungsgruppe um Rösch untersucht daher, inwieweit
rhythmisches Tanz- und Sprechtraining positive Effekte auf das
Sprechen haben.
Originalstudie: Rösch, A.D., Taub, E., Gschwandtner, U. &
Fuhr, P. (2022). Evaluating a Speech-Specific and a Com-puterized
Step-Training-Specific Rhythmic Intervention in Parkinson’s
Disease: A Cross-Over, Multi-Arms Parallel Study. Front.
Rehabilit. Sci. 2:783259. doi: 10.3389/fresc.2021.783259.
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