Aphasietherapie und Gehirnaktivität – Wo finden Sprachverbesserungen im Gehirn statt?
13 Minuten
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Evidenz auf die Ohren! Der dbs und Lingo Lab bringen Forschung und Praxis der Logopädie zusammen.
Beschreibung
vor 2 Jahren
Die „Intensive language-action therapy“ (ILAT), auch bekannt als
„constraint-induced therapy“ (CIAT), hat sich bereits in mehreren
Untersuchungen als effektive Therapiemethode bei chronischer
Aphasie erwiesen. Das Ziel der vorgestellten Studie von Dreyer
war es, herauszufinden, in welchen Gehirnarealen sich die
sprachlichen Verbesserungen nach der intensiven
Sprachaktivierungstherapie ILAT beobachten lassen.
Originalquelle: Dreyer, F. R., Doppelbauer, L., Büscher, V.,
Arndt, V., Stahl, B., Lucchese, G., … & Pulvermüller, F.
(2020). Increased recruitment of domain-general neural networks
in language processing following Intensive Language-Action
Therapy: fMRI evidence from people with chronic aphasia. American
Journal of Speech-Language Pathology 1–11. doi:
10.1044/2020_AJSLP-19-00150
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