#28 "Früher war mehr Metta" Wieso es gerade in dieser Zeit wichtig ist, sich in bedingungsloser Liebe zu üben.

#28 "Früher war mehr Metta" Wieso es gerade in dieser Zeit wichtig ist, sich in bedingungsloser Liebe zu üben.

In dieser Folge gehe ich zum Fest der Liebe auf das Wort Liebe selbst ein. Es erwarten dich ein paar Impulse zu den verschiedensten Formen der Liebe und über den Mut zur Verletzlichkeit. Der Titel ist mit einem Augenzwinkern gemeint. "Metta" steht im...
11 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren

In dieser Folge gehe ich zum Fest der Liebe auf das Wort Liebe
selbst ein. Es erwarten dich ein paar Impulse zu den
verschiedensten Formen der Liebe und über den Mut zur
Verletzlichkeit.


Der Titel ist mit einem Augenzwinkern gemeint. "Metta" steht im
Buddhismus für Liebe und Mitgefühl. Nicht im nehmenden Sinne
sondern eher im Sinne des Gebens. Sich selbst, anderen Wesen oder
auch Menschen mit denen man Schwierigkeiten hat Liebe
entgegenzubringen ist für unser Wohlbefinden unglaublich wichtig.


In ihren Studien konnte Barbara Fredrickson zeigen, dass
Meditationen zum Thema liebendes Mitgefühl oder liebender Güte zu
mehr Wohlbefinden führt und zu einer Zunahme an positiven
Emotionen. Das Ergebnis war mehr Achtsamkeit, positivere
Beziehungen und mehr Sinnerleben.


In Folge 29 findest du eine Meditation dazu. Mit ihr kannst du
liebendes Mitgefühl üben. 


Hier findest du das Buch von Gary Chapman:


5 Sprachen der Liebe


Und hier mehr zu Barbara Fredrickson


Die Macht der Liebe

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