Folge 200: Aktien, Gold & Kryptos – was wäre nach 30 Jahren aus 100.000 Euro geworden?

Folge 200: Aktien, Gold & Kryptos – was wäre nach 30 Jahren aus 100.000 Euro geworden?

29 Minuten

Beschreibung

vor 9 Monaten
In dieser 200. Podcast-Folge schauen wir 10, 20 und auch 30 Jahre
zurück, um zu prüfen, was aus 100.000 Euro geworden wären, wenn man
sie damals in Aktien, Anleihen, Gold, auf dem Sparbuch oder auch in
Krypto-Assets investiert hätte. Karl Matthäus Schmidt,
Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der
digitalen Geldanlage quirion, macht den großen Marktcheck zu der
Entwicklung aller wichtigen Anlageklassen. Freuen Sie sich auf
folgende Fragen:

• Warum erscheint der Podcast ab sofort alle zwei Wochen?
(1:25)
• Welchen Preis hatte Schmidts erste Aktie und wo steht sie heute?
(2:40)
• Hat er die Aktien noch oder zwischenzeitlich verkauft?
(3:43)
• Welche Renditen waren mit dem DAX in den letzten 10, 20 und 30
Jahren möglich? (4:53)
• Spielen Änderungen in der Zusammensetzung des Index eine Rolle
bei der Rendite-Betrachtung? (6:19)
• Wie sah die Entwicklung des MSCI World in den vergangenen ein,
zwei und drei Dekaden aus? (8:39)
• Warum ist der MSCI World besser gelaufen als der DAX?
(9:50)
• Was bedeuten die Renditeunterschiede der Vergangenheit für die
Diversifikation eines Portfolios? (11:13)
• Was hat das mit der Volatilität zu tun? Was bedeutet Volatilität
genau? (13:30)
• Was macht man mit der Erkenntnis der Volatilitätsunterschiede?
(15:29)
• Welche Renditen haben 10-jährige Bundesanleihen in den
vergangenen 10, 20 und 30 Jahren abgeworfen? (15:55)
• Wie hat sich Gold in den drei Zeiträumen geschlagen?
(17:09)
• Welche Renditen wären mit einem Sparbuch oder einem Festgeldkonto
hier möglich gewesen? (18:24)
• Was bedeuten all diese Zahlen in der realen Betrachtung – also im
Vergleich zur Inflation? (19:16)
• Wie viel zehntausend Prozent wären in den vergangenen 10 Jahren
mit Krypto-Assets drin gewesen? (21:04)
• Jemand, der vor 10 Jahren alles in Bitcoin gesteckt hätte, wäre
heute ein reicher Mann bzw. eine reiche Frau. Warum rät der Banker
trotzdem von einem solchen Vorgehen ab? (21:58)
• Wie sieht ein gut diversifiziertes Portfolio aus? Auf welche
Anlageklassen sollte man sich fokussieren? (23:31)
• Welche Rolle spielen ETFs bei der Diversifikation? (25:01)
• Welche Renditen wären mit einem breit diversifizierten Portfolio
in den letzten 10, 20 oder 30 Jahren möglich gewesen? (25:33)

Die wichtigste Botschaft ist, dass man sich von
Renditeunterschieden der Vergangenheit nicht dazu verführen lassen
sollte, in das Segment mit der höheren historischen Rendite zu
wechseln oder auch verstärkt darauf zu setzen. Stattdessen sollte
man konsequent an einer breiten Streuung festhalten.

Selbst in Zeiten, in denen wir geringe Inflationsraten hatten,
konnte man mit einer Festgeldanlage den Realwert seines Vermögens
meistens nicht erhalten. Bei Anleihen ist es ähnlich, aber nicht
ganz so drastisch. Hier war über den 20- und 30-jährigen Zeitraum
eine knappe Realwertsteigerung möglich. Lediglich bei Aktien kann
eine systematische Realwertsteigerung erwartet werden. Demnach
sollte man sich auf die Anlageklassen konzentrieren, von denen man
aus ökonomischen Gründen langfristig eine Rendite erwarten kann,
die über dem risikolosen Zins liegt – in liquiden Anlagesegmenten
sind das internationale Aktien und Anleihen. In einem maximal breit
gestreuten Depot haben Anleihen hierbei die Funktion des
Risikoregulators. Gold empfehlen wir nur als Beimischung und von
Kryptowährungen raten wir ganz ab, da sie höchst spekulativ sind
und nichts mit einem systematischen Investment zu tun haben. Sie
möchten mehr dazu wissen? Dann bestellen Sie unser Buch vom klugen
Umgang mit Geld: https://www.quirinprivatbank.de/buch.

Folgenempfehlung
Die Deutschen gelten oft als Sparweltmeister, kommen aber trotzdem
kaum auf einen grünen Zweig. Dieser Eindruck drängt sich zumindest
auf, wenn man sich ansieht, wo Deutschland beim Pro-Kopf-Vermögen
im internationalen Vergleich steht. Auf welchem Platz die Deutschen
landen und woran es liegt, dass so viele Nationen mehr Vermögen
haben als wir, erläutert Karl Matthäus Schmidt in dieser
Podcast-Folge:
Folge 196: Sparweltmeister Deutschland – wieso scheitern wir am
Vermögensaufbau?

https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-196

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