Folge 197: ETFs für Anfänger – wie gelingt der Börseneinstieg am besten?
27 Minuten
Beschreibung
vor 10 Monaten
ETF – diese Abkürzung kennt mittlerweile fast jeder, der an den
Kapitalmärkten aktiv ist. ETF steht für Exchange Traded Funds und
diese bilden in der Regel einen Börsenindex wie den DAX oder den
S&P 500 ab. Da die passiven Fonds recht einfach zu verstehen
und simpel investierbar sind, werden diese immer häufiger auch von
Börsenanfängerinnen und -anfängern genutzt. Karl Matthäus Schmidt,
Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der
digitalen Geldanlage quirion, geht in dieser Podcast-Folge auf den
Börsenstart mit ETFs ein. Seien Sie auf folgende Fragen
gespannt:
• Wie ist Schmidt in das neue Jahr gestartet? (1:08)
• Erinnert sich Schmidt noch an seinen ersten ETF? (2:10)
• Was war die Motivation von dem CEO, von Aktien auf ETFs zu
wechseln? (2:46)
• Warum sind ETFs für den Start an der Börse gut geeignet? Was
macht ETFs aus? (4:02)
• Bildet ein ETF immer einen Index ab? (5:20)
• Worüber sollte man sich vor einem ersten ETF-Investment Gedanken
machen? (6:21)
• Wie unterscheidet sich aktives und passives Wertpapiermanagement?
Warum ist diese Entscheidung vor der Erstanlage so wichtig?
(7:51)
• Was macht passives Management genau aus? (9:46)
• Kann man mit ETFs etwas falsch machen? (10:53)
• Wo eröffnet man am besten ein Wertpapierdepot und auf welche
Kriterien sollte man dabei achten? (11:50)
• Was ist neben dem Wertpapierdepot als solches noch wichtig?
(13:58)
• In welche Anlageklassen kann man mit ETFs investieren?
(15:44)
• Welche Performance kann man von einem ETF – je nach Anlageklasse
– erwarten? Was lässt sich aus der Historie ablesen? (17:19)
• Was beeinflusst den Kurs eines ETFs? (18:42)
• Gibt es Beispiele für ETF-Konstrukte, von denen man lieber die
Finger lassen sollte? (19:16)
• Wo liegen die Risiken bei ETFs in erster Linie? (20:29)
• Welche beiden Methoden gibt es, um einen Index abzubilden?
(21:19)
• Wie sieht es mit dem sogenannten Emittentenrisiko aus? Was
passiert, wenn der Anbieter eines ETF pleitegeht? (23:00)
• In welche ETFs sollte man 2024 investieren? (23:44)
Mit einem ETF investiert man immer in einen Finanzindex und damit
in aller Regel passiv, also prognosefrei. So vermeidet man den
typischen Anfängerfehler, sich an zu wenige Aktien zu hängen, von
Anfang an automatisch. Dazu kommt, dass ETFs die kostengünstigste
Anlagemethode sind. Gerade Börsenanfängerinnen und -anfängern
werden gerne teure Produkte verkauft, bei denen die jährlichen
Kosten oft ein Vielfaches einer ETF-Anlage ausmachen und damit die
Rendite mindern.
Doch ETFs allein sind kein Allheilmittel: Es kommt auch auf die
richtige Anwendung an. Um unproduktive Risiken im Depot zu
vermeiden, sollte man breitest möglich gestreut auf internationale
Aktien und Anleihen setzen. Das beweist auch eine über
sechzigjährige, intensive Finanzmarktforschung. Mehr zu unserer
Anlagestrategie erfahren Sie in unserem kostenfreien Buch:
https://www.quirinprivatbank.de/buch.
Folgenempfehlung
ETFs sind kostengünstig, transparent und leicht über die Börse
handelbar. Daneben verfolgen die Fonds einen passiven Ansatz und
bilden fast immer einen Index ab. Damit sollten die ETFs für ein
und denselben Index eigentlich die gleiche Performance haben. Ob
das wirklich so ist und auf welche Kriterien man bei der
ETF-Auswahl hinsichtlich der Renditeoptimierung achten sollte,
erfahren Sie in dieser Podcast-Folge:
Folge 176: ETF-Auswahlkriterien – wie findet man die besten
ETFs?
https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-176
_______________________
Mehr Informationen zur Quirin Privatbank finden Sie online.
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In seinem Buch „Geld im Glück“ zeigt Karl Matthäus Schmidt, wie Sie
Schritt für Schritt erfolgreich Geld anlegen und Ihre persönlichen
Lebensziele verwirklichen.
https://www.karl-matthaeus-schmidt.de/
Gestalten Sie Ihre finanzielle Zukunft mit dem Q-Navigator – unser
digitaler Vermögensplaner.
https://www.quirinprivatbank.de/zukunftsplanung/vermoegensplaner
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können.
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Nachhaltig Geld anlegen, ohne auf Rendite zu verzichten.
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diese bilden in der Regel einen Börsenindex wie den DAX oder den
S&P 500 ab. Da die passiven Fonds recht einfach zu verstehen
und simpel investierbar sind, werden diese immer häufiger auch von
Börsenanfängerinnen und -anfängern genutzt. Karl Matthäus Schmidt,
Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der
digitalen Geldanlage quirion, geht in dieser Podcast-Folge auf den
Börsenstart mit ETFs ein. Seien Sie auf folgende Fragen
gespannt:
• Wie ist Schmidt in das neue Jahr gestartet? (1:08)
• Erinnert sich Schmidt noch an seinen ersten ETF? (2:10)
• Was war die Motivation von dem CEO, von Aktien auf ETFs zu
wechseln? (2:46)
• Warum sind ETFs für den Start an der Börse gut geeignet? Was
macht ETFs aus? (4:02)
• Bildet ein ETF immer einen Index ab? (5:20)
• Worüber sollte man sich vor einem ersten ETF-Investment Gedanken
machen? (6:21)
• Wie unterscheidet sich aktives und passives Wertpapiermanagement?
Warum ist diese Entscheidung vor der Erstanlage so wichtig?
(7:51)
• Was macht passives Management genau aus? (9:46)
• Kann man mit ETFs etwas falsch machen? (10:53)
• Wo eröffnet man am besten ein Wertpapierdepot und auf welche
Kriterien sollte man dabei achten? (11:50)
• Was ist neben dem Wertpapierdepot als solches noch wichtig?
(13:58)
• In welche Anlageklassen kann man mit ETFs investieren?
(15:44)
• Welche Performance kann man von einem ETF – je nach Anlageklasse
– erwarten? Was lässt sich aus der Historie ablesen? (17:19)
• Was beeinflusst den Kurs eines ETFs? (18:42)
• Gibt es Beispiele für ETF-Konstrukte, von denen man lieber die
Finger lassen sollte? (19:16)
• Wo liegen die Risiken bei ETFs in erster Linie? (20:29)
• Welche beiden Methoden gibt es, um einen Index abzubilden?
(21:19)
• Wie sieht es mit dem sogenannten Emittentenrisiko aus? Was
passiert, wenn der Anbieter eines ETF pleitegeht? (23:00)
• In welche ETFs sollte man 2024 investieren? (23:44)
Mit einem ETF investiert man immer in einen Finanzindex und damit
in aller Regel passiv, also prognosefrei. So vermeidet man den
typischen Anfängerfehler, sich an zu wenige Aktien zu hängen, von
Anfang an automatisch. Dazu kommt, dass ETFs die kostengünstigste
Anlagemethode sind. Gerade Börsenanfängerinnen und -anfängern
werden gerne teure Produkte verkauft, bei denen die jährlichen
Kosten oft ein Vielfaches einer ETF-Anlage ausmachen und damit die
Rendite mindern.
Doch ETFs allein sind kein Allheilmittel: Es kommt auch auf die
richtige Anwendung an. Um unproduktive Risiken im Depot zu
vermeiden, sollte man breitest möglich gestreut auf internationale
Aktien und Anleihen setzen. Das beweist auch eine über
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ETFs sind kostengünstig, transparent und leicht über die Börse
handelbar. Daneben verfolgen die Fonds einen passiven Ansatz und
bilden fast immer einen Index ab. Damit sollten die ETFs für ein
und denselben Index eigentlich die gleiche Performance haben. Ob
das wirklich so ist und auf welche Kriterien man bei der
ETF-Auswahl hinsichtlich der Renditeoptimierung achten sollte,
erfahren Sie in dieser Podcast-Folge:
Folge 176: ETF-Auswahlkriterien – wie findet man die besten
ETFs?
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