L.I.S.A. - Coronavirus. Denken mit Geländer

L.I.S.A. - Coronavirus. Denken mit Geländer

Zu Gast bei L.I.S.A. mit Peter Trawny
1 Stunde 1 Minute

Beschreibung

vor 4 Jahren
Fast auf den Tag genau ist es sechs Monate her, dass der Philosoph
Prof. Dr. Peter Trawny von der Universität Wuppertal zuletzt zu
Gast bei L.I.S.A. war. Damals standen wir am Beginn des sogenannten
Lockdowns - es war das erste Mal, dass ein Gast von uns nicht mit
dem heute etwas vermissten Händeschütteln begrüßt wurde. Das war
auch in der vergangenen Woche leider noch so - die
Hygieneempfehlungen geben das nach wie vor nicht her. Um diesen
Bestimmungen weiter zu entsprechen, haben wir das Gespräch dieses
Mal auf die Terrasse der Stiftung verlegt - mit ausreichend
Abstand, vor allem viel Frischluft und eingerahmt von einem
Geländer. Um was zu tun? Um dieses Mal mit etwas mehr Wissen und
Orientierung über das Coronavirus und seine gesellschaftlichen
Auswirkungen nachzudenken - also nicht mehr ohne, sondern mit
Geländer: Was hat sich in diesem halben Jahr getan? Wie haben wir
vor sechs Monaten noch über Fragen gedacht, was man denn nun wissen
könne, was zu tun sei, was man hoffen dürfe und was den Mensch
ausmache. Wo lag wir richtig, wo daneben? Den Originalbeitrag und
mehr finden Sie bitte hier:
https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/zugastbeilisa_trawny_denkenmitgelaender

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