Folge 157: Teure Energie & Überregulierung – wo steht der deutsche Mittelstand im internationalen Vergleich?
24 Minuten
Beschreibung
vor 1 Jahr
Deutsche Unternehmen haben es an vielen Stellen nicht leicht, denn
der Standort Deutschland läuft mittlerweile in vielen Bereichen der
europäischen Konkurrenz hinterher. Teile der Infrastruktur bröckeln
vor sich hin, Bürokratie und Überregulierung bremsen an vielen
Stellen und Energie ist fast nirgends so teuer wie hierzulande.
Insgesamt lässt die Standort-Qualität in Deutschland also zusehends
nach – und das zeigen durchaus auch einige Meldungen aus den
Unternehmen.
Ob Deutschland vor einer Phase der De-Industrialisierung und einer
anhaltenden Schwäche steht, diskutieren Andreas Franik und Karl
Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG
und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser
Podcast-Folge. Dabei erörtern Sie u. a. folgende
Fragestellungen:
• Wie geht es Schmidt, wenn er an Deutschland im Jahre 2023 denkt?
(1:36)
• Es gibt ein aktuelles Standort-Ranking des Zentrums für
europäische Wirtschaftsforschung (kurz ZEW). Demnach steht die
Bundesrepublik so schlecht da wie noch nie seit der erstmaligen
Erhebung im Jahre 2006, nämlich auf Platz 18 von 21 Ländern. Welche
Faktoren hat das ZEW untersucht? (2:22)
• Was sagt der Bankchef zur wachsenden Bürokratie in Deutschland?
(3:39)
• Wie wirkt sich die Bürokratie speziell auf Banken aus?
(6:00)
• Wie sieht es mit der Steuerlast in Deutschland aus? (7:27)
• Was sagt die ZEW zur deutschen Infrastruktur? (8:47)
• Wie werden die Energiekosten bei der ZEW-Untersuchung bewertet?
(10:15)
• Liegen die Probleme mit der Energieversorgung nicht vor allem am
Krieg in der Ukraine? (11:28)
• Was sagt die Studie zum Faktor Arbeit bzw. zu den Arbeitskosten?
(13:47)
• Wie sehen die Finanzierungsmöglichkeiten in Deutschlandland aus?
(15:56)
• Wie könnten sich all die Themen wie Steuern, Überregulierung und
Infrastruktur auf die Geldanlage auswirken? (17:05)
• Wie sieht es aus, wenn Unternehmen den DAX verlassen, wie zuletzt
Linde. Hat das Auswirkungen auf deutsche Privatanlegerinnen und
Privatanleger, die Aktien des Unternehmens im Depot haben?
(18:27)
• Bröckeln die Problemfelder weiter vor sich hin, bis Deutschland
in der Bedeutungslosigkeit verschwindet, oder hat Schmidt noch
Hoffnung? (19:14)
Rein deutsche Probleme haben in der Regel keinen Einfluss auf eine
international ausgerichtete und breit gestreute Anlage. Denn in
einem solchen Depot hat Deutschland nur einen Anteil von ungefähr 2
%. Selbstverständlich können die Probleme die Wirtschaft und damit
auch die Kapitalmärkte beeinflussen, aber davon sind meist einzelne
Länder besonders betroffen und nicht der gesamte Weltmarkt. Ob
solche Probleme auf ein internationales Wertpapierdepot
durchschlagen, hängt davon ab, ob dadurch das globale Wachstum
nachhaltig beeinträchtigt oder sogar gestoppt wird, wovon wir nicht
ausgehen. Im Gegenteil: Die Problemfelder können sogar Chancen
bieten, wie zum Beispiel Investitionen zur Behebung von
Infrastrukturdefiziten.
Wie ist ihr Depot aufgestellt, sind Sie international breit genug
aufgestellt? Machen Sie jetzt den kostenlosen Vermögens-Check:
https://www.quirinprivatbank.de/vermoegens-check
Alles ist zyklisch – auch an den Börsen. Einstige
Länder-Schwergewichte werden kleiner oder verschwinden ganz. Andere
Nationen wiederum erwachsen wie Phönix aus der Asche. Und so ist
immer mal wieder zu lesen, dass Europas Gewicht in den weltweiten
Aktien-Indizes seit vielen Jahren schrumpft. Was die Gründe dafür
sind, ob es einen Ausweg gibt und wie Anlegerinnen und Anleger
darauf reagieren sollten, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge:
Länderverteilung im Portfolio – welche Relevanz hat Europa?
https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=134
-----
Mehr Informationen zur Quirin Privatbank finden Sie online.
https://www.quirinprivatbank.de/
In seinem Buch „Geld im Glück“ zeigt Karl Matthäus Schmidt, wie Sie
Schritt für Schritt erfolgreich Geld anlegen und Ihre persönlichen
Lebensziele verwirklichen.
https://www.karl-matthaeus-schmidt.de/
Gestalten Sie Ihre finanzielle Zukunft mit dem Q-Navigator – unser
digitaler Vermögensplaner.
https://www.quirinprivatbank.de/zukunftsplanung/vermoegensplaner
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können.
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Nachhaltig Geld anlegen, ohne auf Rendite zu verzichten.
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Ob Deutschland vor einer Phase der De-Industrialisierung und einer
anhaltenden Schwäche steht, diskutieren Andreas Franik und Karl
Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG
und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser
Podcast-Folge. Dabei erörtern Sie u. a. folgende
Fragestellungen:
• Wie geht es Schmidt, wenn er an Deutschland im Jahre 2023 denkt?
(1:36)
• Es gibt ein aktuelles Standort-Ranking des Zentrums für
europäische Wirtschaftsforschung (kurz ZEW). Demnach steht die
Bundesrepublik so schlecht da wie noch nie seit der erstmaligen
Erhebung im Jahre 2006, nämlich auf Platz 18 von 21 Ländern. Welche
Faktoren hat das ZEW untersucht? (2:22)
• Was sagt der Bankchef zur wachsenden Bürokratie in Deutschland?
(3:39)
• Wie wirkt sich die Bürokratie speziell auf Banken aus?
(6:00)
• Wie sieht es mit der Steuerlast in Deutschland aus? (7:27)
• Was sagt die ZEW zur deutschen Infrastruktur? (8:47)
• Wie werden die Energiekosten bei der ZEW-Untersuchung bewertet?
(10:15)
• Liegen die Probleme mit der Energieversorgung nicht vor allem am
Krieg in der Ukraine? (11:28)
• Was sagt die Studie zum Faktor Arbeit bzw. zu den Arbeitskosten?
(13:47)
• Wie sehen die Finanzierungsmöglichkeiten in Deutschlandland aus?
(15:56)
• Wie könnten sich all die Themen wie Steuern, Überregulierung und
Infrastruktur auf die Geldanlage auswirken? (17:05)
• Wie sieht es aus, wenn Unternehmen den DAX verlassen, wie zuletzt
Linde. Hat das Auswirkungen auf deutsche Privatanlegerinnen und
Privatanleger, die Aktien des Unternehmens im Depot haben?
(18:27)
• Bröckeln die Problemfelder weiter vor sich hin, bis Deutschland
in der Bedeutungslosigkeit verschwindet, oder hat Schmidt noch
Hoffnung? (19:14)
Rein deutsche Probleme haben in der Regel keinen Einfluss auf eine
international ausgerichtete und breit gestreute Anlage. Denn in
einem solchen Depot hat Deutschland nur einen Anteil von ungefähr 2
%. Selbstverständlich können die Probleme die Wirtschaft und damit
auch die Kapitalmärkte beeinflussen, aber davon sind meist einzelne
Länder besonders betroffen und nicht der gesamte Weltmarkt. Ob
solche Probleme auf ein internationales Wertpapierdepot
durchschlagen, hängt davon ab, ob dadurch das globale Wachstum
nachhaltig beeinträchtigt oder sogar gestoppt wird, wovon wir nicht
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Aktien-Indizes seit vielen Jahren schrumpft. Was die Gründe dafür
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Länderverteilung im Portfolio – welche Relevanz hat Europa?
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