L.I.S.A. - Kunstfälschung in der Kunstgeschichte

L.I.S.A. - Kunstfälschung in der Kunstgeschichte

Zu Gast bei L.I.S.A. mit Henry Keazor und Tina Öcal
42 Minuten

Beschreibung

vor 11 Jahren
Fast zwei Drittel der auf dem Markt angebotenen Kunstgegenstände
gelten als Nachahmungen und Kopien, genauer gesagt: als
Fälschungen. Zuletzt sorgte der Fall um den überführten
Kunstfälscher Wolfgang Betracchi für großes Aufsehen. Doch nicht
nur die Polizei interessiert sich naturgemäß für Kopien und
Nachahmungen in betrügerischer Absicht, sondern auch einige
Kunsthistoriker, darunter vor allem der Heidelberger Professor für
Neuere und Neuste Kunstgeschichte Henry Keazor. Er gehört zu den
wenigen seines Faches, die sich professionell mit dem Wesen von
Kunstfälschungen beschäftigen. Wir haben ihn und seine Doktorandin,
die Kunsthistorikerin Tina Öcal, zu uns in Haus der Gerda Henkel
Stiftung eingeladen und mit ihnen über das Interesse der
Kunstgeschichte an Kunstfälschungen geprochen. Den Originalbeitrag
und mehr finden Sie bitte hier:
https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/kunstfaelschung_in_der_kunstgeschichte?nav_id=4083

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