Folge 140: Die Basics der Außenwirtschaft – warum ist VWL-Wissen wichtig für die Geldanlage?
27 Minuten
Beschreibung
vor 1 Jahr
Volkswirtschaftliche Größen werden immer wieder mit der Entwicklung
an den Aktienmärkten in Verbindung gebracht. Diese Podcast-Folge
widmet sich daher den außenwirtschaftlichen Beziehungen und wie
diese systematisch erfasst und bewertet werden können. Karl
Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG
und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, klärt Sie rund um das
Thema Außenwirtschaft auf und geht dabei u. a. auf folgende Fragen
ein:
• Welche Relevanz hat die ökonomische Theorie für die Geldanlage?
(1:21)
• Warum ist ein Verständnis für die Außenwirtschaft so wichtig?
(2:58)
• Wie kann man sich dem Thema Außenwirtschaft systematisch nähern?
(4:31)
• Welche Rolle spielt die Handelsbilanz, von der häufig in den
Wirtschaftsnachrichten gesprochen wird? (5:26)
• Was hat es mit der Leistungs- und Kapitalbilanz auf sich?
(6:17)
• Wenn wir Güter aus dem Ausland erhalten, heißt das Import, wenn
wir Güter ans Ausland liefern, Export. Auf der Wertpapierseite ist
es umgedreht: Wenn wir Wertpapiere aus dem Ausland erhalten, heißt
es Export und wenn wir welche ans Ausland liefern, Import. Ist das
wirklich sinnvoll? (7:51)
• In der Leistungs- und Kapitalbilanz kann es Überschüsse und
Defizite geben. Wenn wir in der Leistungsbilanz mehr exportieren
als wir importieren, entsteht ein Überschuss, importieren wir mehr,
als wir exportieren, ein Defizit. Ist das auch bei der
Kapitalbilanz so? (8:53)
• Durch jede Auslandstransaktion wird ein entsprechender
Devisenstrom ausgelöst. Wie wirkt sich das auf die Leistungs- und
Kapitalbilanz aus? (11:11)
• Welchen Einfluss haben Auslandstransaktionen auf den Wechselkurs
einer Währung? (14:04)
• Warum muss die übergeordnete Zahlungsbilanz immer ausgeglichen
sein? (17:22)
• Deutschland gilt als Exportweltmeister. Sind maximale
Exportüberschüsse für eine wettbewerbsfähige Wirtschaft wirklich
gut? (21:26)
• Helfen volkswirtschaftliche Einschätzungen bei der
Anlageentscheidung? (23:02)
• Wie steht es um die persönliche Leistungsbilanz des CEO?
(24:33)
Anlageentscheidungen aus volkswirtschaftlichen Einschätzungen
abzuleiten – selbst, wenn sie noch so fundiert sind – ist keine
gute Idee. Denn an der Börse wird nicht die Gegenwart gehandelt,
sondern die Zukunft. Und die kann keiner besser voraussehen als der
Markt insgesamt – auch nicht mithilfe von volkswirtschaftlichen
Betrachtungen. Demnach ist es immer am klügsten, möglichst exakt
den gesamten globalen Aktienmarkt abzubilden und sich dabei so gut
es geht an der tatsächlichen internationalen Verteilung des
Kapitals zu orientieren. Damit erreicht man ein viel besseres
Chancen-Risiko-Verhältnis, als wenn man versucht, sein Depot auf
Basis vermeintlicher volkswirtschaftlicher Stärken und Schwächen
eines Landes auszurichten. Unser kostenloser Vermögens-Check
analysiert, ob Ihr Depot richtig gewichtet ist. Jetzt informieren:
https://www.quirinprivatbank.de/vermoegens-check
Wenn es um Aktienmärkte und deren Renditeperspektiven geht, werden
in regelmäßigen Abständen volkswirtschaftliche Daten und Argumente
zurate gezogen. Rezessionen gelten als Gift für die
Aktienkursentwicklung, wohingegen der Inflationseinfluss als mehr
oder weniger unproblematisch gesehen wird. Immer wieder wird auch
auf andere ökonomische Daten wie Arbeitslosigkeit, Produktivität
oder Trendwachstum zurückgegriffen. Die Zusammenhänge wichtiger
volkswirtschaftlicher Faktoren erfahren Sie in dieser Folge:
VWL-Grundlagen – wie hängen Zinsen, Inflation & Konjunktur
zusammen? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=132
-----
Mehr Informationen zur Quirin Privatbank finden Sie online.
https://www.quirinprivatbank.de/
In seinem Buch „Geld im Glück“ zeigt Karl Matthäus Schmidt, wie Sie
Schritt für Schritt erfolgreich Geld anlegen und Ihre persönlichen
Lebensziele verwirklichen.
https://www.karl-matthaeus-schmidt.de/
Gestalten Sie Ihre finanzielle Zukunft mit dem Q-Navigator – unser
digitaler Vermögensplaner.
https://www.quirinprivatbank.de/zukunftsplanung/vermoegensplaner
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Die besten Anlegertipps, damit Sie am Kapitalmarkt durchstarten
können.
https://www.quirinprivatbank.de/anlegerwissen/anlagetipps
Nachhaltig Geld anlegen, ohne auf Rendite zu verzichten.
https://www.quirinprivatbank.de/nachhaltige-geldanlage
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Mehr zu Karl Matthäus Schmidt persönlich erfahren Sie hier:
https://www.karl-matthaeus-schmidt.de/
an den Aktienmärkten in Verbindung gebracht. Diese Podcast-Folge
widmet sich daher den außenwirtschaftlichen Beziehungen und wie
diese systematisch erfasst und bewertet werden können. Karl
Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG
und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, klärt Sie rund um das
Thema Außenwirtschaft auf und geht dabei u. a. auf folgende Fragen
ein:
• Welche Relevanz hat die ökonomische Theorie für die Geldanlage?
(1:21)
• Warum ist ein Verständnis für die Außenwirtschaft so wichtig?
(2:58)
• Wie kann man sich dem Thema Außenwirtschaft systematisch nähern?
(4:31)
• Welche Rolle spielt die Handelsbilanz, von der häufig in den
Wirtschaftsnachrichten gesprochen wird? (5:26)
• Was hat es mit der Leistungs- und Kapitalbilanz auf sich?
(6:17)
• Wenn wir Güter aus dem Ausland erhalten, heißt das Import, wenn
wir Güter ans Ausland liefern, Export. Auf der Wertpapierseite ist
es umgedreht: Wenn wir Wertpapiere aus dem Ausland erhalten, heißt
es Export und wenn wir welche ans Ausland liefern, Import. Ist das
wirklich sinnvoll? (7:51)
• In der Leistungs- und Kapitalbilanz kann es Überschüsse und
Defizite geben. Wenn wir in der Leistungsbilanz mehr exportieren
als wir importieren, entsteht ein Überschuss, importieren wir mehr,
als wir exportieren, ein Defizit. Ist das auch bei der
Kapitalbilanz so? (8:53)
• Durch jede Auslandstransaktion wird ein entsprechender
Devisenstrom ausgelöst. Wie wirkt sich das auf die Leistungs- und
Kapitalbilanz aus? (11:11)
• Welchen Einfluss haben Auslandstransaktionen auf den Wechselkurs
einer Währung? (14:04)
• Warum muss die übergeordnete Zahlungsbilanz immer ausgeglichen
sein? (17:22)
• Deutschland gilt als Exportweltmeister. Sind maximale
Exportüberschüsse für eine wettbewerbsfähige Wirtschaft wirklich
gut? (21:26)
• Helfen volkswirtschaftliche Einschätzungen bei der
Anlageentscheidung? (23:02)
• Wie steht es um die persönliche Leistungsbilanz des CEO?
(24:33)
Anlageentscheidungen aus volkswirtschaftlichen Einschätzungen
abzuleiten – selbst, wenn sie noch so fundiert sind – ist keine
gute Idee. Denn an der Börse wird nicht die Gegenwart gehandelt,
sondern die Zukunft. Und die kann keiner besser voraussehen als der
Markt insgesamt – auch nicht mithilfe von volkswirtschaftlichen
Betrachtungen. Demnach ist es immer am klügsten, möglichst exakt
den gesamten globalen Aktienmarkt abzubilden und sich dabei so gut
es geht an der tatsächlichen internationalen Verteilung des
Kapitals zu orientieren. Damit erreicht man ein viel besseres
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Basis vermeintlicher volkswirtschaftlicher Stärken und Schwächen
eines Landes auszurichten. Unser kostenloser Vermögens-Check
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in regelmäßigen Abständen volkswirtschaftliche Daten und Argumente
zurate gezogen. Rezessionen gelten als Gift für die
Aktienkursentwicklung, wohingegen der Inflationseinfluss als mehr
oder weniger unproblematisch gesehen wird. Immer wieder wird auch
auf andere ökonomische Daten wie Arbeitslosigkeit, Produktivität
oder Trendwachstum zurückgegriffen. Die Zusammenhänge wichtiger
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VWL-Grundlagen – wie hängen Zinsen, Inflation & Konjunktur
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