Folge 112: Währungen bei der Geldanlage – wie wichtig sind Fremdwährungen im Depot?
17 Minuten
Beschreibung
vor 2 Jahren
Mehr als 160 Währungen gibt es zurzeit rund um den Globus. Welche
spannende und wichtige Rolle sie bei der Geldanlage spielen, wird
in dieser Podcast-Folge beleuchtet. Während die bekanntesten
Währungen der Euro, der US-Dollar, das britische Pfund oder auch
der japanische Yen sind, klingen manch andere Währungen dagegen
eher ungewöhnlich, wie der vietnamesische Dong, der albanische Lek
oder der südafrikanische Rand. Allesamt sind sie offizielle
Zahlungsmittel ihrer Staaten und können bei Bedarf umgetauscht
werden, sofern sie frei konvertierbar sind.
Die Details zu Fremdwährungen im Anlage-Mix verrät Karl Matthäus
Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer
der digitalen Geldanlage quirion. Dabei geht er u. a. auf die
folgenden Fragen ein:
• Hat Schmidt eine Lieblingswährung? Und wie sieht es bei Moderator
Andreas Franik aus? (1:16)
• Kann man sagen: Je höher der Umtauschkurs, desto schwächer die
fremde Währung und desto schwächer ist auch die Wirtschaft des
jeweiligen Landes? (2:26)
• Was ist aktuell die schwächste Währung der Welt und warum?
(3:52)
• Woran liegt der Wiederanstieg des Rubels trotz des anhaltenden
Krieges? (4:41)
• Wenn der Rubel nicht die schwächste Währung ist, welche ist es
dann? (6:09)
• Was ist im Umkehrschluss die stärkste Währung der Welt und woran
liegt das? (6:50)
• Wie steht es um den Dollar? (7:28)
• Welche Rolle spielt der Euro im Konzert der wichtigen Währungen?
(8:41)
• Was hält der CEO vom Thema Währungs-Mix bei der Geldanlage und
wie sollten sie im Portfolio gewichtet werden? (9:38)
• Die meisten deutschen Portfolios haben einen sehr hohen
Euro-Anteil im Aktienbereich. Ist das angesichts einer möglichst
breiten Diversifizierung wirklich schlau? (11:20)
• Wie investiert man idealerweise in fremde Währungen, eher über
einen ETF, der ein Währungspaar abbildet, oder lieber über Aktien
aus dem jeweiligen Zielland? (12:10)
• Investoren, die vor rund zwölf Monaten einen ETF auf den S&P
500 gekauft haben, konnten sich doppelt freuen, weil sie Kurs- und
zusätzlich Währungsgewinne gemacht haben. Ist das nicht oft nur
Glück? (13:20)
• Welche ausländische Währung wird der CEO als Nächstes tauschen
und was sagt das über seine Urlaubspläne aus? (14:43)
Währungen an sich sind keine eigenständige Anlageklasse. Sie
sollten nie der eigentliche Investmentzweck sein, sondern die
Aktienmärkte selbst. Auch wenn Währungsgewinne kurzfristig den
Aktienverlust mal deutlich überkompensieren können, auf lange Sicht
wird diese Entwicklung nur eine untergeordnete Rolle spielen.
Währungsgewinne basieren auf Glück, dagegen steckt hinter
Aktiengewinnen eine ökonomische Logik. Man bekommt Risikoprämien
für eingegangenes unternehmerisches Risiko. Reine
Währungsinvestments sind im Prinzip nichts als eine Spekulation.
Statt einer Währungswette empfehlen wir Ihnen eine systematische
Anlagestrategie, basierend auf einer globalen Streuung. Wie ist Ihr
Portfolio aufgestellt, machen Sie den Check:
https://www.quirinprivatbank.de/vermoegens-check
Viele Menschen machen sich aufgrund der unruhigen Kapitalmärkte
Sorgen um ihre Geldanlage. Wir sind mittendrin in einem Krieg in
Europa – wir sehen explodierende Energiepreise und in der Folge
eine weiter steigende Inflation. Manche Anlegerinnen und Anleger
überlegen vor diesem Hintergrund, mit ihrem Geld in sogenannte
„sichere Häfen“ einzulaufen. Was ein „sicherer Hafen“ ist, ob es an
den Finanzmärkten überhaupt eine echte Sicherheit geben kann und
welche Anlageklassen sich wirklich zur Depotabsicherung eignen,
erfahren Sie hier: Folge 103: Krisenwährungen – halten Gold,
Dollar, Krypto & Co., was sie versprechen?
https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=103
-----
Mehr Informationen zur Quirin Privatbank finden Sie online.
https://www.quirinprivatbank.de/
In seinem Buch „Geld im Glück“ zeigt Karl Matthäus Schmidt, wie Sie
Schritt für Schritt erfolgreich Geld anlegen und Ihre persönlichen
Lebensziele verwirklichen.
https://www.karl-matthaeus-schmidt.de/
Gestalten Sie Ihre finanzielle Zukunft mit dem Q-Navigator – unser
digitaler Vermögensplaner.
https://www.quirinprivatbank.de/zukunftsplanung/vermoegensplaner
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können.
https://www.quirinprivatbank.de/anlegerwissen/anlagetipps
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https://www.quirinprivatbank.de/nachhaltige-geldanlage
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Mehr zu Karl Matthäus Schmidt persönlich erfahren Sie hier:
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spannende und wichtige Rolle sie bei der Geldanlage spielen, wird
in dieser Podcast-Folge beleuchtet. Während die bekanntesten
Währungen der Euro, der US-Dollar, das britische Pfund oder auch
der japanische Yen sind, klingen manch andere Währungen dagegen
eher ungewöhnlich, wie der vietnamesische Dong, der albanische Lek
oder der südafrikanische Rand. Allesamt sind sie offizielle
Zahlungsmittel ihrer Staaten und können bei Bedarf umgetauscht
werden, sofern sie frei konvertierbar sind.
Die Details zu Fremdwährungen im Anlage-Mix verrät Karl Matthäus
Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer
der digitalen Geldanlage quirion. Dabei geht er u. a. auf die
folgenden Fragen ein:
• Hat Schmidt eine Lieblingswährung? Und wie sieht es bei Moderator
Andreas Franik aus? (1:16)
• Kann man sagen: Je höher der Umtauschkurs, desto schwächer die
fremde Währung und desto schwächer ist auch die Wirtschaft des
jeweiligen Landes? (2:26)
• Was ist aktuell die schwächste Währung der Welt und warum?
(3:52)
• Woran liegt der Wiederanstieg des Rubels trotz des anhaltenden
Krieges? (4:41)
• Wenn der Rubel nicht die schwächste Währung ist, welche ist es
dann? (6:09)
• Was ist im Umkehrschluss die stärkste Währung der Welt und woran
liegt das? (6:50)
• Wie steht es um den Dollar? (7:28)
• Welche Rolle spielt der Euro im Konzert der wichtigen Währungen?
(8:41)
• Was hält der CEO vom Thema Währungs-Mix bei der Geldanlage und
wie sollten sie im Portfolio gewichtet werden? (9:38)
• Die meisten deutschen Portfolios haben einen sehr hohen
Euro-Anteil im Aktienbereich. Ist das angesichts einer möglichst
breiten Diversifizierung wirklich schlau? (11:20)
• Wie investiert man idealerweise in fremde Währungen, eher über
einen ETF, der ein Währungspaar abbildet, oder lieber über Aktien
aus dem jeweiligen Zielland? (12:10)
• Investoren, die vor rund zwölf Monaten einen ETF auf den S&P
500 gekauft haben, konnten sich doppelt freuen, weil sie Kurs- und
zusätzlich Währungsgewinne gemacht haben. Ist das nicht oft nur
Glück? (13:20)
• Welche ausländische Währung wird der CEO als Nächstes tauschen
und was sagt das über seine Urlaubspläne aus? (14:43)
Währungen an sich sind keine eigenständige Anlageklasse. Sie
sollten nie der eigentliche Investmentzweck sein, sondern die
Aktienmärkte selbst. Auch wenn Währungsgewinne kurzfristig den
Aktienverlust mal deutlich überkompensieren können, auf lange Sicht
wird diese Entwicklung nur eine untergeordnete Rolle spielen.
Währungsgewinne basieren auf Glück, dagegen steckt hinter
Aktiengewinnen eine ökonomische Logik. Man bekommt Risikoprämien
für eingegangenes unternehmerisches Risiko. Reine
Währungsinvestments sind im Prinzip nichts als eine Spekulation.
Statt einer Währungswette empfehlen wir Ihnen eine systematische
Anlagestrategie, basierend auf einer globalen Streuung. Wie ist Ihr
Portfolio aufgestellt, machen Sie den Check:
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Sorgen um ihre Geldanlage. Wir sind mittendrin in einem Krieg in
Europa – wir sehen explodierende Energiepreise und in der Folge
eine weiter steigende Inflation. Manche Anlegerinnen und Anleger
überlegen vor diesem Hintergrund, mit ihrem Geld in sogenannte
„sichere Häfen“ einzulaufen. Was ein „sicherer Hafen“ ist, ob es an
den Finanzmärkten überhaupt eine echte Sicherheit geben kann und
welche Anlageklassen sich wirklich zur Depotabsicherung eignen,
erfahren Sie hier: Folge 103: Krisenwährungen – halten Gold,
Dollar, Krypto & Co., was sie versprechen?
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