Folge 91: Investieren in Einzelaktien – Glücksspiel oder gute Strategie?
27 Minuten
Beschreibung
vor 2 Jahren
Man kann es nicht oft genug sagen – gerade in diesen Wintertagen:
Wer streut, rutscht nicht aus. Das gilt auch an der Börse und
dennoch gibt es nicht wenige, die ihr Glück mit einzelnen Aktien
versuchen. Bei Tesla oder Amazon war das sicher nicht falsch, bei
Wirecard oder Enron hingegen schon. Deutsche Anlegerinnen und
Anleger investieren vor allem gerne in Aktien deutscher
Unternehmen, die sie gut kennen. Doch die Beziehung zu einer Aktie
kann ähnlich starke Gefühlsschwankungen erleben wie deren
Kurs.
Ob Einzelwerte also wirklich ein gutes Investment sind – oder eher
ein Spiel mit dem Feuer – erklärt Karl Matthäus Schmidt,
Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der
digitalen Geldanlage quirion, in der letzten Podcast-Ausgabe für
2021. Dabei geht er u. a. auf diese Fragen ein:
• Gibt es die eine oder andere Aktie, in die der CEO investiert
hat? Wie erfolgreich war er damit?
• Nicht wenige Deutsche erhalten regelmäßig sogenannte
Belegschaftsaktien – also Aktien des Unternehmens, in dem sie tätig
sind. Wodurch zeichnen sich Belegschaftsaktien aus und was sollte
man damit machen? Bis zur Rente halten oder zwischendurch auch mal
verkaufen?
• Welche Risiken gelten für Belegschaftsaktien?
• Was sind sogenannte „Witwen- und Waisenpapiere“?
• Was spricht dagegen, über einen langen Zeitraum einen „breit
gestreuten“ Korb von 20 bis 30 internationalen Qualitätsaktien
zusammenzukaufen – und Jahr für Jahr gute Dividenden
einzustreichen?
• Was passiert mit der Dividende, wenn man einen ETF kauft? Wird
sie trotzdem ausgeschüttet?
• Viele Anlegerinnen und Anleger schauen gerne mal in die
Statistiken, was besonders gut oder auch besonders schlecht
gelaufen ist. Sind solche Aktien-Ranglisten der Vergangenheit auch
ein Garant für die zukünftige Entwicklung?
• Was sind die deutschen Top-Werte für 2021?
• Welche Unternehmen waren in den letzten 10 Jahren die
internationalen Gewinner und Verlierer an der Börse?
• Was ist mit Positionen wie Amazon oder Google – die werden doch
bei ihrer Monopolstellung bestimmt nicht mehr so schnell von der
Bildfläche verschwinden, oder?
• Was ist der Vorteil von ETFs gegenüber einem Aktien-Mix?
• Kann man nicht ein ETF-Portfolio und Einzelaktien mit
regelmäßigen Dividenden kombinieren? Was sollte man dabei
beachten?
Das Entscheidende bei der Aktienanlage ist die maximal mögliche
Streuung. Mit 100 oder 200 Aktien kommt man da nicht weit, es gibt
schließlich über 40.000 Aktien rund um den Globus. Ein Sammelsurium
von Einzelaktien birgt in der Regel viel zu große Risiken, weil die
schlechte Performance von einigen wenigen Werten oder auch Branchen
die gesamte Portfoliorendite verhageln kann. Der Aufbau eines
Portfolios sollte sich an der Verteilung des Kapitals an den
globalen Aktienmärkten orientieren. Wie das konkret geht, hören Sie
in den Folgen 32-34.
Wer sein bestehendes Depot auf Effizienz und
Rendite-Risiko-Verhältnis überprüfen möchte, dem empfehlen wir den
kostenlosen und unverbindlichen Vermögens-Check:
https://www.quirinprivatbank.de/vermoegens-check
Im Zuge des Wirecard-Skandals sind viele Anlegerinnen und Anleger
auf dem falschen Fuß erwischt worden. Dass ein Dax-Unternehmen in
die Insolvenz gegangen ist, hat es in der Geschichte des Leitindex
so noch nie gegeben. Auf Einzeltitel zu setzen, ist eines der weit
verbreitetsten Anlegerfehler und mit unkontrollierbaren Risiken
verbunden, wie der Wirtschaftskrimi um Wirecard zeigt. Mehr dazu
und welche Anlegerfehler Sie besser auch vermeiden sollten,
erfahren Sie in dieser Folge: Fall Wirecard – Einzelaktien ein
Spiel mit dem Feuer?
https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=17
-----
Mehr Informationen zur Quirin Privatbank finden Sie online.
https://www.quirinprivatbank.de/
In seinem Buch „Geld im Glück“ zeigt Karl Matthäus Schmidt, wie Sie
Schritt für Schritt erfolgreich Geld anlegen und Ihre persönlichen
Lebensziele verwirklichen.
https://www.karl-matthaeus-schmidt.de/
Gestalten Sie Ihre finanzielle Zukunft mit dem Q-Navigator – unser
digitaler Vermögensplaner.
https://www.quirinprivatbank.de/zukunftsplanung/vermoegensplaner
Nehmen Sie an unserem kostenlosen Depot-Check teil.
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https://www.quirinprivatbank.de/geldanlage/ki-vermoegensberater
Fordern Sie unsere Studien an.
https://www.quirinprivatbank.de/anlegerwissen/studien
Die besten Anlegertipps, damit Sie am Kapitalmarkt durchstarten
können.
https://www.quirinprivatbank.de/anlegerwissen/anlagetipps
Nachhaltig Geld anlegen, ohne auf Rendite zu verzichten.
https://www.quirinprivatbank.de/nachhaltige-geldanlage
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Mehr zu Karl Matthäus Schmidt persönlich erfahren Sie hier:
https://www.karl-matthaeus-schmidt.de/
Wer streut, rutscht nicht aus. Das gilt auch an der Börse und
dennoch gibt es nicht wenige, die ihr Glück mit einzelnen Aktien
versuchen. Bei Tesla oder Amazon war das sicher nicht falsch, bei
Wirecard oder Enron hingegen schon. Deutsche Anlegerinnen und
Anleger investieren vor allem gerne in Aktien deutscher
Unternehmen, die sie gut kennen. Doch die Beziehung zu einer Aktie
kann ähnlich starke Gefühlsschwankungen erleben wie deren
Kurs.
Ob Einzelwerte also wirklich ein gutes Investment sind – oder eher
ein Spiel mit dem Feuer – erklärt Karl Matthäus Schmidt,
Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der
digitalen Geldanlage quirion, in der letzten Podcast-Ausgabe für
2021. Dabei geht er u. a. auf diese Fragen ein:
• Gibt es die eine oder andere Aktie, in die der CEO investiert
hat? Wie erfolgreich war er damit?
• Nicht wenige Deutsche erhalten regelmäßig sogenannte
Belegschaftsaktien – also Aktien des Unternehmens, in dem sie tätig
sind. Wodurch zeichnen sich Belegschaftsaktien aus und was sollte
man damit machen? Bis zur Rente halten oder zwischendurch auch mal
verkaufen?
• Welche Risiken gelten für Belegschaftsaktien?
• Was sind sogenannte „Witwen- und Waisenpapiere“?
• Was spricht dagegen, über einen langen Zeitraum einen „breit
gestreuten“ Korb von 20 bis 30 internationalen Qualitätsaktien
zusammenzukaufen – und Jahr für Jahr gute Dividenden
einzustreichen?
• Was passiert mit der Dividende, wenn man einen ETF kauft? Wird
sie trotzdem ausgeschüttet?
• Viele Anlegerinnen und Anleger schauen gerne mal in die
Statistiken, was besonders gut oder auch besonders schlecht
gelaufen ist. Sind solche Aktien-Ranglisten der Vergangenheit auch
ein Garant für die zukünftige Entwicklung?
• Was sind die deutschen Top-Werte für 2021?
• Welche Unternehmen waren in den letzten 10 Jahren die
internationalen Gewinner und Verlierer an der Börse?
• Was ist mit Positionen wie Amazon oder Google – die werden doch
bei ihrer Monopolstellung bestimmt nicht mehr so schnell von der
Bildfläche verschwinden, oder?
• Was ist der Vorteil von ETFs gegenüber einem Aktien-Mix?
• Kann man nicht ein ETF-Portfolio und Einzelaktien mit
regelmäßigen Dividenden kombinieren? Was sollte man dabei
beachten?
Das Entscheidende bei der Aktienanlage ist die maximal mögliche
Streuung. Mit 100 oder 200 Aktien kommt man da nicht weit, es gibt
schließlich über 40.000 Aktien rund um den Globus. Ein Sammelsurium
von Einzelaktien birgt in der Regel viel zu große Risiken, weil die
schlechte Performance von einigen wenigen Werten oder auch Branchen
die gesamte Portfoliorendite verhageln kann. Der Aufbau eines
Portfolios sollte sich an der Verteilung des Kapitals an den
globalen Aktienmärkten orientieren. Wie das konkret geht, hören Sie
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Rendite-Risiko-Verhältnis überprüfen möchte, dem empfehlen wir den
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auf dem falschen Fuß erwischt worden. Dass ein Dax-Unternehmen in
die Insolvenz gegangen ist, hat es in der Geschichte des Leitindex
so noch nie gegeben. Auf Einzeltitel zu setzen, ist eines der weit
verbreitetsten Anlegerfehler und mit unkontrollierbaren Risiken
verbunden, wie der Wirtschaftskrimi um Wirecard zeigt. Mehr dazu
und welche Anlegerfehler Sie besser auch vermeiden sollten,
erfahren Sie in dieser Folge: Fall Wirecard – Einzelaktien ein
Spiel mit dem Feuer?
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Schritt für Schritt erfolgreich Geld anlegen und Ihre persönlichen
Lebensziele verwirklichen.
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