#59 Good Governance mit der CAF-Methode
Mit Ludwig Beck, Stadt Starnberg, und Philip Parzer, CAF-Zentrum
Österreich
34 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Jahr
„CAF ist eine Art selbstorganisierter Check für die
Organisationsgesundheit“, so Phillip Parzer, Leiter des
CAF-Zentrums in Österreich. Der Amtsleiter der Stadt Starnberg,
Ludwig Beck, berichte über die enormen Verbesserungen in der
Organisation der Stadtverwaltung. CAF ist ein NO-BRAINER, also ein
ganz selbstverständlicher Schritt, wenn man seine Behörde
partizipativ und nachhaltig transformieren möchte. Und es macht
Spass! Das CAF (Common Assessment Framework) ist • ein
Qualitätsmanagement • speziell für die Verwaltung • von
europäischen Verwaltungsinnovatoren entwickelt, • das partizipativ
die Mitarbeitenden als Bewerter und Umsetzer einbezieht, • sich für
alle körperschaftlichen Ebenen eignet, die sich verbessern wollen,
• das bei der Allokation von Ressourcen infolge Fachkräftemangel,
Priorisierung von Aufgaben bei Überlastung, Verwaltung von
komplexen Gremienstrukturen, Gestaltung von bürgernahen Prozessen
u.v.m. hilft, • enorm positive Auswirkungen auf die Motivation von
Mitarbeitenden und den Zusammenhalt in Teams hat und • in nur 6
Monaten mit geringem Aufwand umsetzbar ist. Bei Interesse schreibt
direkt an Philip Parzer vom österreichische CAF-Zentrum. Mehr Infos
auch zur Anwendung von CAF in Deutschland unter
https://www.bmi.bund.de/DE/themen/moderne-verwaltung/verwaltungsmodernisierung/qualitaetsmanagement/caf/caf-node.html.
Organisationsgesundheit“, so Phillip Parzer, Leiter des
CAF-Zentrums in Österreich. Der Amtsleiter der Stadt Starnberg,
Ludwig Beck, berichte über die enormen Verbesserungen in der
Organisation der Stadtverwaltung. CAF ist ein NO-BRAINER, also ein
ganz selbstverständlicher Schritt, wenn man seine Behörde
partizipativ und nachhaltig transformieren möchte. Und es macht
Spass! Das CAF (Common Assessment Framework) ist • ein
Qualitätsmanagement • speziell für die Verwaltung • von
europäischen Verwaltungsinnovatoren entwickelt, • das partizipativ
die Mitarbeitenden als Bewerter und Umsetzer einbezieht, • sich für
alle körperschaftlichen Ebenen eignet, die sich verbessern wollen,
• das bei der Allokation von Ressourcen infolge Fachkräftemangel,
Priorisierung von Aufgaben bei Überlastung, Verwaltung von
komplexen Gremienstrukturen, Gestaltung von bürgernahen Prozessen
u.v.m. hilft, • enorm positive Auswirkungen auf die Motivation von
Mitarbeitenden und den Zusammenhalt in Teams hat und • in nur 6
Monaten mit geringem Aufwand umsetzbar ist. Bei Interesse schreibt
direkt an Philip Parzer vom österreichische CAF-Zentrum. Mehr Infos
auch zur Anwendung von CAF in Deutschland unter
https://www.bmi.bund.de/DE/themen/moderne-verwaltung/verwaltungsmodernisierung/qualitaetsmanagement/caf/caf-node.html.
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