#38 Virtuelle Führung und Kommunikation im Staat
Mit Anja Hartmann, Bundesbeauftragter für den Datenschutz und die
Informationsfreiheit
47 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
"Führen heißt präsent sein und kommunizieren. Kommunikation
bedeutet Interaktion. Interaktion generiert Output und nicht bloß
fake work," so Anja Hartmann, Referatsleiterin beim
Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die
Informationsfreiheit. Sie weiss, wie man Menschen motiviert und
komplexe strategische Prozesse mit multiplen stakeholdern unter
Zeitdruck steuert. Sie gibt Einblicke in ihre Arbeit als
Führungskraft und viele hilfreiche Tipps, wie man auch in
virtuellen Zeiten Menschen motivieren kann. Hier ihre work hacks: *
Gremienarbeit mit bilateralen Gesprächen kombinieren, um Vertrauen
aufzubauen, * Persönliche Treffen mit neuen Mitarbeitenden
verabreden, um zu verstehen, welche Führung sie brauchen, *
Patenprogramme als Onboarding für neue Mitarbeitende vorsehen, *
Kommunikationstrainings für neue Führungskräfte, * auf produktive
Energie der Mitglieder in virtuellen Meetings achten, * Plätze der
Begegnung für Menschen schaffen, die ein echtes Interesse an der
Zusammenarbeit haben. Ihr Fazit: 1. Virtuelle Führung zwingt uns,
achtsamer miteinander umzugehen, um eine qualitativ hohe
Zusammenarbeit zu erreichen. 2. Wenn wir alles richtig machen,
heisst es noch nicht, dass wir das Richtige tun. Ersteres ist fake
work, zweiteres ist echter Output, der die Veränderung bringt.
bedeutet Interaktion. Interaktion generiert Output und nicht bloß
fake work," so Anja Hartmann, Referatsleiterin beim
Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die
Informationsfreiheit. Sie weiss, wie man Menschen motiviert und
komplexe strategische Prozesse mit multiplen stakeholdern unter
Zeitdruck steuert. Sie gibt Einblicke in ihre Arbeit als
Führungskraft und viele hilfreiche Tipps, wie man auch in
virtuellen Zeiten Menschen motivieren kann. Hier ihre work hacks: *
Gremienarbeit mit bilateralen Gesprächen kombinieren, um Vertrauen
aufzubauen, * Persönliche Treffen mit neuen Mitarbeitenden
verabreden, um zu verstehen, welche Führung sie brauchen, *
Patenprogramme als Onboarding für neue Mitarbeitende vorsehen, *
Kommunikationstrainings für neue Führungskräfte, * auf produktive
Energie der Mitglieder in virtuellen Meetings achten, * Plätze der
Begegnung für Menschen schaffen, die ein echtes Interesse an der
Zusammenarbeit haben. Ihr Fazit: 1. Virtuelle Führung zwingt uns,
achtsamer miteinander umzugehen, um eine qualitativ hohe
Zusammenarbeit zu erreichen. 2. Wenn wir alles richtig machen,
heisst es noch nicht, dass wir das Richtige tun. Ersteres ist fake
work, zweiteres ist echter Output, der die Veränderung bringt.
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