148. Interview mit Harry Hagen "Tanzen ist politisch geworden"
Die Freiheit des Tanzens ist nicht die Gegenwart
1 Stunde 13 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Die aktuelle Situation wir uns Tanzschaffenden zum Verhängnis, denn
die politische Situation in Deutschland schränkt uns in unserer
Berufsausübung sehr stark ein. Ob es der Mindestabstand ist, der
taktile Korrekturen verbietet oder eine herzliche Begrüßung mit
Umarmung oder Händeschlag, oder das Tanzen ist vorgegebenen
Kästchen, die nicht verlassen werden dürfen - oder ein 2. Lockdown,
der uns zwingt ganz auf Live-Tanzen und Live-Unterricht zu
verzichten. Wie können wir diese Situation ertragen, annehmen oder
überstehen, wenn die Politik sich so massiv auf die Tanzwelt und
unsere Arbeit auswirkt? Mein heutiger Gast ist ein kritischer Geist
und spricht aus, was nun immer deutlicher wird: die Maßnahmen sind
unverhältnismäßig und ob die Schließung der Tanzkultur hilft, das
ist u.a. Gegenstand unseres Austausches.
die politische Situation in Deutschland schränkt uns in unserer
Berufsausübung sehr stark ein. Ob es der Mindestabstand ist, der
taktile Korrekturen verbietet oder eine herzliche Begrüßung mit
Umarmung oder Händeschlag, oder das Tanzen ist vorgegebenen
Kästchen, die nicht verlassen werden dürfen - oder ein 2. Lockdown,
der uns zwingt ganz auf Live-Tanzen und Live-Unterricht zu
verzichten. Wie können wir diese Situation ertragen, annehmen oder
überstehen, wenn die Politik sich so massiv auf die Tanzwelt und
unsere Arbeit auswirkt? Mein heutiger Gast ist ein kritischer Geist
und spricht aus, was nun immer deutlicher wird: die Maßnahmen sind
unverhältnismäßig und ob die Schließung der Tanzkultur hilft, das
ist u.a. Gegenstand unseres Austausches.
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