#13 ENTWICKLUNG – Sklaverei, Segregation und Rassismus in den USA
Für diese Folge gilt eine Triggerwarnung: Wir sprechen über
Rassismus, Sklaverei und Diskriminierung. Es werden auch
rassistische Darstellungsmotive und -narrative gezeigt, um die
Totalität diskriminierender Denkmuster in den USA aufzuzeigen.
1 Stunde 5 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Für diese Folge gilt eine Triggerwarnung: Wir sprechen über
Rassismus, Sklaverei und Diskriminierung. Es werden auch
rassistische Darstellungsmotive und -narrative gezeigt, um die
Totalität diskriminierender Denkmuster in den USA aufzuzeigen. Die
USA gelten als gespaltene Nation, was nicht zuletzt auf die
Unterdrückung von BIPoc (Black, Indigenous, People of Color)
zurückzuführen ist. In Folge 13 schildert uns Marc das Leben von
schwarzen Menschen in den USA im Zeitraum von ca. 1800 bis in die
1960er Jahre. Wir reden über den Sklavenhandel und die
Lebensbedingungen auf den Plantagen und klären, wie die
Sklavenfrage zum blutigsten Krieg führte, den die Vereinigten
Staaten je ausgetragen haben. Warum nach dem Sieg der Nordstaaten
und eingeführter Bürgerrechte für schwarze Menschen aber längst
nicht alles gut wurde und in vielen Bundesstaaten die ethnischen
Gruppen getrennt voneinander existierten, erfahrt ihr hier.
Anmerkungen: 00:18:51: Gemeint ist im Fall New Mexicos und Arizonas
die Bildung der Gebiete, nicht der Beitritt als
Bundesstaaten.00:46:36: Hier erzählt Marc von den Little Rock Nine,
den neun schwarzen Schülern, denen in Little Rock (Arkansas)
zunächst der Schulbesuch verweigert wurde. Verwendete Literatur:
Gerste, Ronald D.: Abraham Lincoln. Begründer des modernen Amerika
Regensburg 2008.Keegan, John: Der Amerikanische Bürgerkrieg (bpb,
Bd. 1157), Bonn 2011.Meißner, Jochen: Schwarzes Amerika. Eine
Geschichte der Sklaverei (bpb, Bd. 756), Bonn 2008.Turner-Sadler,
Joanne: African-American History, New York (u. a.) 2009.
Rassismus, Sklaverei und Diskriminierung. Es werden auch
rassistische Darstellungsmotive und -narrative gezeigt, um die
Totalität diskriminierender Denkmuster in den USA aufzuzeigen. Die
USA gelten als gespaltene Nation, was nicht zuletzt auf die
Unterdrückung von BIPoc (Black, Indigenous, People of Color)
zurückzuführen ist. In Folge 13 schildert uns Marc das Leben von
schwarzen Menschen in den USA im Zeitraum von ca. 1800 bis in die
1960er Jahre. Wir reden über den Sklavenhandel und die
Lebensbedingungen auf den Plantagen und klären, wie die
Sklavenfrage zum blutigsten Krieg führte, den die Vereinigten
Staaten je ausgetragen haben. Warum nach dem Sieg der Nordstaaten
und eingeführter Bürgerrechte für schwarze Menschen aber längst
nicht alles gut wurde und in vielen Bundesstaaten die ethnischen
Gruppen getrennt voneinander existierten, erfahrt ihr hier.
Anmerkungen: 00:18:51: Gemeint ist im Fall New Mexicos und Arizonas
die Bildung der Gebiete, nicht der Beitritt als
Bundesstaaten.00:46:36: Hier erzählt Marc von den Little Rock Nine,
den neun schwarzen Schülern, denen in Little Rock (Arkansas)
zunächst der Schulbesuch verweigert wurde. Verwendete Literatur:
Gerste, Ronald D.: Abraham Lincoln. Begründer des modernen Amerika
Regensburg 2008.Keegan, John: Der Amerikanische Bürgerkrieg (bpb,
Bd. 1157), Bonn 2011.Meißner, Jochen: Schwarzes Amerika. Eine
Geschichte der Sklaverei (bpb, Bd. 756), Bonn 2008.Turner-Sadler,
Joanne: African-American History, New York (u. a.) 2009.
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