#11 Zukunft von Arbeit: Erwerb oder Ehre?
35 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Diese Woche in der Zukunft:
Adriana Lettrari, Gründerin des Netzwerk 3te Generation Ost und
Geschäftsführerin der Stiftung Ehrenamt MV, spricht diese Woche
mit Michael Carl über unsere Vorstellung von Arbeit in zehn
Jahren. Sie diskutieren unter anderem die Frage, ob in zehn
Jahren überhaupt noch genug Erwerbsarbeit verfügbar ist, während
gleichzeitig der Bedarf an ehramtlicher Arbeit bzw. an Diensten
an der Gesellschaft steigt. Wie organisieren wir diesen
potenziellen Wandel in Unternehmen und in der Gesellschaft? Und
worüber definieren wir uns dann, wenn Erwerbsarbeit nur noch
einen geringen Raum im Leben einnimmt?
Dazu der erste Teil unserer Learnings vom Web Summit 2020. Einige
der spannendsten Debatten waren von der Suche nach neuen Formen
der Arbeit und Zusammenarbeit inspiriert. Einer der
interessanteren Ansätze, um aus hehren Absichten für „New Work“
auch tatsächlich neue Rahmenbedingungen zu gestalten, ist die
Workspace Brandprint-Methode. Sie folgt dem Gedanken: Wenn
Arbeiten remote genauso gut funktioniert wie im klassischen Büro,
wird das Büro zu einer Kulturstätte, die die Mitarbeiter:innen
besuchen, um sich kulturell zu integrieren und anregen zu lassen,
vergleichbar Theater, Oper und Museum. Wenig überraschend: Wer
die Bürogestaltung von der Idee der Kulturstätte her denkt, kommt
zu recht ungewöhnlichen Ausstattungsdetails. Eine kompakte
Handreichung für diese Methode finden Sie hier.
Die Gäste dieser Woche:
Adriana Lettrari, Gründerin des „Netzwerk 3te Generation Ost“,
engagiert zum Thema Leadership und seit kurzem Geschäftsführerin
der Ehrenamtsstiftung MV
Adriana Lettrari, Gründerin des Netzwerk 3te Generation Ost und
Geschäftsführerin der Stiftung Ehrenamt MV, spricht diese Woche
mit Michael Carl über unsere Vorstellung von Arbeit in zehn
Jahren. Sie diskutieren unter anderem die Frage, ob in zehn
Jahren überhaupt noch genug Erwerbsarbeit verfügbar ist, während
gleichzeitig der Bedarf an ehramtlicher Arbeit bzw. an Diensten
an der Gesellschaft steigt. Wie organisieren wir diesen
potenziellen Wandel in Unternehmen und in der Gesellschaft? Und
worüber definieren wir uns dann, wenn Erwerbsarbeit nur noch
einen geringen Raum im Leben einnimmt?
Dazu der erste Teil unserer Learnings vom Web Summit 2020. Einige
der spannendsten Debatten waren von der Suche nach neuen Formen
der Arbeit und Zusammenarbeit inspiriert. Einer der
interessanteren Ansätze, um aus hehren Absichten für „New Work“
auch tatsächlich neue Rahmenbedingungen zu gestalten, ist die
Workspace Brandprint-Methode. Sie folgt dem Gedanken: Wenn
Arbeiten remote genauso gut funktioniert wie im klassischen Büro,
wird das Büro zu einer Kulturstätte, die die Mitarbeiter:innen
besuchen, um sich kulturell zu integrieren und anregen zu lassen,
vergleichbar Theater, Oper und Museum. Wenig überraschend: Wer
die Bürogestaltung von der Idee der Kulturstätte her denkt, kommt
zu recht ungewöhnlichen Ausstattungsdetails. Eine kompakte
Handreichung für diese Methode finden Sie hier.
Die Gäste dieser Woche:
Adriana Lettrari, Gründerin des „Netzwerk 3te Generation Ost“,
engagiert zum Thema Leadership und seit kurzem Geschäftsführerin
der Ehrenamtsstiftung MV
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