Ahmad Mansour, Psychologe und Autor, über Radikalisierung und Antisemitismus
"Ich wollte die Angehörigen der entführten Israelis treffen. Ihnen
sagen ´Ich bin Moslem, ich bin Araber, aber ich bin auf eurer
Seite.´"
54 Minuten
Beschreibung
vor 11 Monaten
Ahmad Mansour, 1976 in Israel geboren und
arabisch-palästinensischer Herkunft, lebt seit 2004 in Deutschland
und setzt sich seit vielen Jahren gegen Extremismus, Islamismus und
Antisemitismus ein. Im Alter von 13 Jahren wurde er fast zum
Islamisten und hat an sich selbst erfahren, wie Radikalisierung
funktioniert - aber auch, wie man ihr wieder entkommt. Dieses
Wissen nutzt er und betreut u.a. in Bayern Präventionsprojekte im
Zusammenhang mit Extremismus und Antisemitismus. In unserem Podcast
erzählt er, was ihm Demokratie bedeutet, was wir Radikalisierung
und Antisemitismus entgegensetzen können und warum er hofft,
irgendwann arbeitslos zu sein.
arabisch-palästinensischer Herkunft, lebt seit 2004 in Deutschland
und setzt sich seit vielen Jahren gegen Extremismus, Islamismus und
Antisemitismus ein. Im Alter von 13 Jahren wurde er fast zum
Islamisten und hat an sich selbst erfahren, wie Radikalisierung
funktioniert - aber auch, wie man ihr wieder entkommt. Dieses
Wissen nutzt er und betreut u.a. in Bayern Präventionsprojekte im
Zusammenhang mit Extremismus und Antisemitismus. In unserem Podcast
erzählt er, was ihm Demokratie bedeutet, was wir Radikalisierung
und Antisemitismus entgegensetzen können und warum er hofft,
irgendwann arbeitslos zu sein.
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