Börsenradio Schlussbericht, Mi., 21.02.24 - Hängt wirklich alles von den Nvidia-Zahlen ab? DAX in Wartestellung 17.118
Börsenradio Schlussbericht, Mi., 21.02.24 - Hängt wirklich alles
von den Nvidia-Zahlen ab? DAX in Wartestellung 17.118 Punkte
22 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Monaten
In Erwartung der Nvidia-Quartalszahlen, die heute nach
US-Börsenschluss die KI-Euphorie der letzten Wochen auf den
Prüfstand stellen, bewegten sich DAX-Anleger vorsichtig.
Schlusskurse Frankfurt: DAX +0,29 % bei 17.118 Punkten. MDAX -0,17
% bei 25.714 Punkten. Wien ATX TR 7.552 +0,3 %. Andreas Groß und
Peter Heinrich aus dem Börsenradio-Studio beleuchten die
Wirtschaftslage: Wirtschaftsminister Robert Habeck senkt die
Wachstumsprognose Deutschlands drastisch von 1,3 % auf 0,2 % für
2024. Unter den Firmenmeldungen: Fresenius steigert nach einem
starken Schlussquartal seine Sparziele, während Symrise durch
Branchennachrichten belastet wird. SMA Solar leidet unter negativen
Ausblicken der Branche. 1&1 sieht sich durch ein Gutachten im
Frequenzstreit gestärkt. Knaus Tabbert überzeugt mit vorläufigen
Jahreszahlen, Compugroup will die Dividende verdoppeln. O2
verzeichnet ein Rekordergebnis dank Kundenzuwachs. Danone plant,
sein Russland-Geschäft zu verkaufen, Glencore enttäuscht mit
halbiertem Ebitda, und Rio Tinto kämpft mit den Folgen der
Pandemie. Amazon steigt in den Dow Jones Industrial Average auf,
während HSBC nach Abschreibungen in China fällt.
US-Börsenschluss die KI-Euphorie der letzten Wochen auf den
Prüfstand stellen, bewegten sich DAX-Anleger vorsichtig.
Schlusskurse Frankfurt: DAX +0,29 % bei 17.118 Punkten. MDAX -0,17
% bei 25.714 Punkten. Wien ATX TR 7.552 +0,3 %. Andreas Groß und
Peter Heinrich aus dem Börsenradio-Studio beleuchten die
Wirtschaftslage: Wirtschaftsminister Robert Habeck senkt die
Wachstumsprognose Deutschlands drastisch von 1,3 % auf 0,2 % für
2024. Unter den Firmenmeldungen: Fresenius steigert nach einem
starken Schlussquartal seine Sparziele, während Symrise durch
Branchennachrichten belastet wird. SMA Solar leidet unter negativen
Ausblicken der Branche. 1&1 sieht sich durch ein Gutachten im
Frequenzstreit gestärkt. Knaus Tabbert überzeugt mit vorläufigen
Jahreszahlen, Compugroup will die Dividende verdoppeln. O2
verzeichnet ein Rekordergebnis dank Kundenzuwachs. Danone plant,
sein Russland-Geschäft zu verkaufen, Glencore enttäuscht mit
halbiertem Ebitda, und Rio Tinto kämpft mit den Folgen der
Pandemie. Amazon steigt in den Dow Jones Industrial Average auf,
während HSBC nach Abschreibungen in China fällt.
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