#996 Inside Wirtschaft - Kai Wegner (CDU): "Israel hat das Recht und die Pflicht, die Menschen zu schützen"
Regierender Bürgermeister von Berlin zu Gast im Salon Schinkelplatz
1 Stunde 17 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Anti-Israel-Rufe und palästinensische Flaggen, die auf dem
Neptunbrunnen vor dem Roten Rathaus in Berlin geschwenkt werden.
Wie geht die Hauptstadt damit um? „Das sind alles Bilder, die ich
mir nicht wünsche. Wir haben einen enormen Kräfteeinsatz der
Polizei. Auf der anderen Seite bin ich auch sehr froh, dass wir
auch Demonstrationen zulassen, wo Pro-Palästinenser ihre Trauer und
Sorge zum Ausdruck bringen können. Ich würde mir wünschen, dass die
Menschen sich selbst befreien von diesen Hamas-Terroristen. Wenn
wir ehrlich sind, gab es diesen Antisemitismus schon vor dem 7.
Oktober. Darüber wollte keiner reden. Wir haben weggeguckt", sagt
Kai Wegner (CDU). Für den Regierenden Bürgermeister von Berlin ist
die Offenheit der Stadt besonders wichtig. "Die Vielfalt macht die
Stadt doch aus. Berlin ist Regenbogen-Hauptstadt. Verständnis für
die Aktionen der "Letzten Generation" hat Wegner nicht. Bis
spätestens 2045 will Berlin aber klimaneutral sein - kann man das
durch einen günstigen ÖPNV schaffen? "Ich würde ein kostenloses
Ticket spannend finden, wir müssten es nur finanzieren. Vielleicht
auf Bussen werben für Berliner Produkte." Auch eine
Magnetschwebebahn könnte sich der Politiker vorstellen. In Berlin
sind die Mieten in den letzten Jahren explodiert und es fehlt
Wohnraum. "Wir setzen den Neubau-Motor an. Ich wünsche mir einen
echten Hochhausplan." Kommt ein Böller-Verbot zu Silvester? "Mein
Hund würde sich sehr freuen, meine Kinder weniger." Im Salon
Schinkelplatz von Manuel Koch spricht Kai Wegner auch über seine
Familie und seine Jugendjahre ohne Abitur. "Mein Beispiel zeigt,
man kann unabhängig vom Schulabschluss etwas erreichen." Alle
Details auf https://www.salon-schinkelplatz.de
Neptunbrunnen vor dem Roten Rathaus in Berlin geschwenkt werden.
Wie geht die Hauptstadt damit um? „Das sind alles Bilder, die ich
mir nicht wünsche. Wir haben einen enormen Kräfteeinsatz der
Polizei. Auf der anderen Seite bin ich auch sehr froh, dass wir
auch Demonstrationen zulassen, wo Pro-Palästinenser ihre Trauer und
Sorge zum Ausdruck bringen können. Ich würde mir wünschen, dass die
Menschen sich selbst befreien von diesen Hamas-Terroristen. Wenn
wir ehrlich sind, gab es diesen Antisemitismus schon vor dem 7.
Oktober. Darüber wollte keiner reden. Wir haben weggeguckt", sagt
Kai Wegner (CDU). Für den Regierenden Bürgermeister von Berlin ist
die Offenheit der Stadt besonders wichtig. "Die Vielfalt macht die
Stadt doch aus. Berlin ist Regenbogen-Hauptstadt. Verständnis für
die Aktionen der "Letzten Generation" hat Wegner nicht. Bis
spätestens 2045 will Berlin aber klimaneutral sein - kann man das
durch einen günstigen ÖPNV schaffen? "Ich würde ein kostenloses
Ticket spannend finden, wir müssten es nur finanzieren. Vielleicht
auf Bussen werben für Berliner Produkte." Auch eine
Magnetschwebebahn könnte sich der Politiker vorstellen. In Berlin
sind die Mieten in den letzten Jahren explodiert und es fehlt
Wohnraum. "Wir setzen den Neubau-Motor an. Ich wünsche mir einen
echten Hochhausplan." Kommt ein Böller-Verbot zu Silvester? "Mein
Hund würde sich sehr freuen, meine Kinder weniger." Im Salon
Schinkelplatz von Manuel Koch spricht Kai Wegner auch über seine
Familie und seine Jugendjahre ohne Abitur. "Mein Beispiel zeigt,
man kann unabhängig vom Schulabschluss etwas erreichen." Alle
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