Honigdachs #71 - Bitcoin, die EU & Interessenvertretung
Neue Entscheidungen im EU-Parlament sorgen für Frust in der
Bitcoin-Community. Doch was steckt dahinter und wie kann man noch
Einfluss nehmen?
1 Stunde 30 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Bitcoin bleibt weiterhin ein heißes Thema in der EU. In der
vorherigen Folge haben wir über die Kontroverse rund um das
potentielle Verbot des Proof-of-Work-Konsensalgorithmus im
Ausschuss für Wirtschaft und Währung des EU-Parlaments gesprochen.
Nun hat ebendieser Ausschuss zusammen mit dem für bürgerliche
Freiheiten, Justiz und Inneres wiederum über eine andere
Gesetzesvorlage abgestimmt, die anonyme Kryptotransaktionen
weitestgehend verbieten soll. Das sorgt natürlich für Ärger,
Frustration und Unmut in der Community und wäre ein verständlicher
Grund für fatalistische Politikverdrossenheit. Doch wir gehen einen
anderen Weg und stürzen uns voll ins Thema. Mehr denn je versuchen
wir zu verstehen, wie es zu dieser Entscheidung kommen konnte,
welche Möglichkeiten es noch gibt, darauf korrigierend Einfluss zu
nehmen und ob man sich als europäischer Bitcoin-interessierter
Mensch nun Sorgen machen muss. Dafür haben wir uns mit Sebastian
Alscher fachliche Expertise in die Runde geholt. Er ist der
Bundesvorsitzende der Piratenpartei Deutschland, die mit einem
deutschen und drei tschechischen Abgeordneten im EU-Parlament
vertreten ist. Mit ihm besprechen wir den politischen
Entscheidungsprozess, die Position der Piraten und warum man den
Kopf jetzt weder hängen, noch in den Sand stecken sollte. Hört
rein!
vorherigen Folge haben wir über die Kontroverse rund um das
potentielle Verbot des Proof-of-Work-Konsensalgorithmus im
Ausschuss für Wirtschaft und Währung des EU-Parlaments gesprochen.
Nun hat ebendieser Ausschuss zusammen mit dem für bürgerliche
Freiheiten, Justiz und Inneres wiederum über eine andere
Gesetzesvorlage abgestimmt, die anonyme Kryptotransaktionen
weitestgehend verbieten soll. Das sorgt natürlich für Ärger,
Frustration und Unmut in der Community und wäre ein verständlicher
Grund für fatalistische Politikverdrossenheit. Doch wir gehen einen
anderen Weg und stürzen uns voll ins Thema. Mehr denn je versuchen
wir zu verstehen, wie es zu dieser Entscheidung kommen konnte,
welche Möglichkeiten es noch gibt, darauf korrigierend Einfluss zu
nehmen und ob man sich als europäischer Bitcoin-interessierter
Mensch nun Sorgen machen muss. Dafür haben wir uns mit Sebastian
Alscher fachliche Expertise in die Runde geholt. Er ist der
Bundesvorsitzende der Piratenpartei Deutschland, die mit einem
deutschen und drei tschechischen Abgeordneten im EU-Parlament
vertreten ist. Mit ihm besprechen wir den politischen
Entscheidungsprozess, die Position der Piraten und warum man den
Kopf jetzt weder hängen, noch in den Sand stecken sollte. Hört
rein!
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