Junge Startups – Kurts Toolbox, Vandlez & Aptone
Drei Jungunternehmen stellen sich in einem Kurzporträt vor
21 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Es ist Mittwoch und das bedeutet, dass eine weitere Ausgabe
unserer Rubrik „Junge Startups” auf euch wartet! Wir stellen
heute wie immer drei junge Startups vor, die innerhalb der
letzten drei Jahre gegründet wurden und bislang keine
Finanzierung über einer Million Euro erhalten haben.
Den Anfang macht heute Benjamin Ferreau, CEO von Kurts Toolbox:
Das von Benjamin und Fabian Schuster gegründete Göttinger Startup
bietet eine Toolbox für Heimwerkerprojekte mit genau dem
Profi-Werkzeug, das man für solche Projekte benötigt. Per App
kann man rund um die Uhr und minutengenau die Nutzung der
Werkzeuge abrechnen und in den voll automatisierten Toolboxen
abholen. Das Ausleihen von Werkzeug sei so nicht nur
ökonomischer, da die Nutzerinnen und Nutzer kein teures Werkzeug
anschaffen müssten, sondern auch nachhaltig, da durch das Teilen
Ressourcen gespart werden.
Als zweites sprechen wir mit Sebastian Wenning, CEO und Founder
von Vandlez:Vandlez ist ein Anbieter für vegane, tierversuchsfrei
und nachhaltige Kerzen, Diffusoren und Home Scents. Das 2021 in
Berlin von Marie Brandenburg und Sebastian gegründete Startup
hebt sich von den Herstellern gängiger Kerzen- und Duftmarken ab,
da es eine nachhaltige Herstellung in Italien und Österreich,
dadurch kurze Transportwege sowie kleinstmögliche Müll- und CO2-
Produktion garantiert. Außerdem wird für jede Bestellung ein Baum
gepflanzt, um somit den gesamten CO2-Fußabdruck der Lieferketten
zu kompensieren.
Unser letzter Gast der heutigen Folge ist Johannes Giani,
Co-Founder von Aptone: Aptone wurde 2021 von Bastian Werner und
Johannes und Bastian Werner in Köln gegründet und möchte
Musikproduzentinnen und -produzenten dabei helfen ihre
Sound-Bibliotheken besser zu strukturieren und es ermöglichen,
sie jederzeit abrufen zu können. Dafür entwickelt das von der TH
Köln unterstützte Startup eine cloudbasierte Sample-Library, bei
der Künstliche Intelligenz zum Einsatz kommt. Dadurch müssen
Musikproduzentinnen und -produzenten nicht immer einen Laptop
oder eine Festplatte mit sich führen, um auf ihre Samples
zugreifen zu können.
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