Q2 Adidas, Jan Runau: "2023 bleibt ein Übergangsjahr"
- Ye(ah)! Kanye Wests Yeezys gegen Rassismus
17 Minuten
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vor 1 Jahr
Das Zittern ist vorbei: Die deutsche
Frauen-Fußballnationalmannschaft ist bei der WM bereits in der
Gruppenphase ausgeschieden. Doch noch immer besteht die Chance auf
einen Titel für Adidas, schließlich tragen auch noch andere Teams
das Logo des Herzogenauracher Sportartikelherstellers.
Sichtbarkeit, die sich Adidas was kosten lässt. Eine andere
Sichtbarkeit, auf die das Unternehmen gerne verzichtet hätte, war
die im Oktober beendete Geschäftsbeziehung mit Kanye West, der sich
rassistisch und antisemitisch geäußert hat. Viele der bereits
produzierten Yeezy-Artikel kamen dennoch auf den Markt und
bescherten dem Unternehmen einen Betriebsgewinn von ca. 150 Mio.
Euro. Davon fließen nun 100 Mio. in Projekte gegen Diskriminierung
und Rassismus. Unternehmenssprecher Jan Runau: "2023 haben wir zum
Übergangsjahr erklärt."
Frauen-Fußballnationalmannschaft ist bei der WM bereits in der
Gruppenphase ausgeschieden. Doch noch immer besteht die Chance auf
einen Titel für Adidas, schließlich tragen auch noch andere Teams
das Logo des Herzogenauracher Sportartikelherstellers.
Sichtbarkeit, die sich Adidas was kosten lässt. Eine andere
Sichtbarkeit, auf die das Unternehmen gerne verzichtet hätte, war
die im Oktober beendete Geschäftsbeziehung mit Kanye West, der sich
rassistisch und antisemitisch geäußert hat. Viele der bereits
produzierten Yeezy-Artikel kamen dennoch auf den Markt und
bescherten dem Unternehmen einen Betriebsgewinn von ca. 150 Mio.
Euro. Davon fließen nun 100 Mio. in Projekte gegen Diskriminierung
und Rassismus. Unternehmenssprecher Jan Runau: "2023 haben wir zum
Übergangsjahr erklärt."
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