Warum Gespräche deine Beziehungsprobleme nicht lösen #151
11 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
Episode #151: In dieser Episode lade ich dich zu, die
Selbstreflexion zu betreiben und sich mit den eigenen Emotionen
und Ursachen auseinanderzusetzen. Du erfährst, warum endlose
Gespräche oder Therapien meist nicht die Lösung von
Beziehungsproblemen herbeiführen.
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In dieser Podcast-Episode wartet dich ein wertvoller Test, um
sich selbst besser zu verstehen. In dieser Folge geht es um den
Umgang mit dem inneren Kind bei Beziehungsproblemen. Der Inhalt
des Podcasts richtet sich nicht nur auf romantische
Liebesbeziehungen, sondern auf alle Arten von Beziehungen im
Leben. Ich lade dich zu, herauszufinden, wo die Ursache für die
eigenen Beziehungsprobleme liegt und aktiv etwas daran zu
ändern.
Es folgt eine ausführlich textliche Version des Videobeitrags.
Bitte entschuldige eventuelle Ausdrucksfehler oder seltsamen
Satzbau. Der Text ist ein automatisches Transkript des Videos.
Warum Gespräche deine Beziehungsprobleme nicht lösen
Speaker A [00:00:00]:
Es folgt Episode 151 und heute geht es um die spannende Aussage,
warum Gespräche zu Hause auf der Couch deine Beziehungsprobleme
nicht lösen werden. Viel Freude dabei! Herzlich willkommen und
grüß dich beim Podcast Heile dein inneres Kind. Ich bin dein
Gastgeber Stefan Peck und ich unterstütze dich auf deinem Weg mit
deinem inneren Kind. Hallo, Servus und herzlich willkommen. Ich
freue mich, dass du da bist und mir wieder lauscht und dir Zeit
nimmst für wichtige Themen. Themen, die dich beschäftigen, die in
dir arbeiten. Heute geht es um etwas, was dir bestimmt auf dem
Weg begegnet, wenn du immer wieder Schwierigkeiten und Probleme
in deiner Beziehung oder in deiner Liebesbeziehung hast. Es geht
hier explizit nicht nur um Liebesbeziehung, sondern in Wahrheit
auch um alle anderen Beziehungen, auch wenn ich hier vorwiegend
von Liebesbeziehung spreche. Wenn du endlose Gespräche auf der
Couch, zu Hause oder beim Therapeuten führst, löst das deine und
eure Beziehungsprobleme nicht. Diese Gespräche sind meist sehr
anstrengend und bringen kaum Veränderung. Es gibt aber einen Weg,
der ist viel effektiver. Du kannst auch ohne deinen Partner oder
ohne deine Partnerin sofort beginnen, nachhaltig an deiner
Beziehung zu arbeiten. Auf dem Weg mit dir und mit den Fragen,
die dich in dir beschäftigen, kommst du unweigentlich irgendwann
an den Punkt in deinem Leben, wo du in Beziehungsproblemen
landest. Und dann googelst du. Und du kannst es heute gleich
gerne machen, wenn du magst. Google mal nach Beziehungsproblemen
lösen. Ich weiß, was da kommt, weil ich habe mich oft schon damit
beschäftigt und habe es auch jetzt noch mal gemacht, weil es mich
wirklich interessiert hat. Was sind denn da so Dinge, die da so
daherkommen? Da steht dann sowas wie, ihr müsst besser
kommunizieren können. Du musst auf das Positive in deinen Partner
schauen. Ihr braucht ein wöchentliches Date, um wieder quasi
Intimität oder Gespräche zu fördern. Oder reden löst diese
Beziehungsprobleme, die ihr habt. All das sind total logische
irgendwo oder verständliche Beziehungstipps, die du schon
vielleicht auf dem Weg gehört oder gelesen hast. Und es ist nur
verständlich, dass du zu diesen Tipps kommst, weil du versuchst,
eine Lösung zu finden. Und dafür nutzen wir dann unsere Tools,
das irgendwo zu googeln oder zu ekosinizieren, wie wir zu Hause
auch immer wieder sagen, oder auf YouTube zu suchen oder in
irgendwelchen anderen Medien danach Ausschau zu halten. Das
Problem dabei ist aber, dass Diese Beziehungsprobleme, die
dahinter stecken, wenn du jetzt hingehst und sagst, ich habe ein
Beziehungsproblem, dann geht es ja oft um ein nicht miteinander
sprechen können oder immer wieder in Konflikten landen, dich in
deiner Beziehung einsam, nicht gesehen oder nicht verstanden
fühlen. All diese Probleme, die da auftauchen in deinen
Beziehungen, die ich aus meiner Beziehung oder aus den
Beziehungen, die ich geführt habe, sehr sehr gut kenne, alles
sind ja nur Auswirkungen. Alles sind Symptome, sind Auswirkungen
von Ursachen, die es in jedem von uns gibt. Und es macht so wenig
Sinn, nur an dieser Auswirkung, nur am Symptom zu arbeiten. Weil
das heilt natürlich die Ursache nicht. Das ist wie, ich komme
gerade aus einer Zeit mit vielen Zahnproblemen und einer
schwierigen und auch schmerzhaften Zahnoperation, das ist wie, es
würde ich hingehen und würde diese Zahnoperation, also diese
Zahnprobleme ständig mit Schmerzmittel behandeln, ohne an die
Ursache zu gehen, die tiefer liegt. In dem Fall tiefer gelegen
ist an der Wurzel, in dem Fall sogar. Das heißt, in dem Fall
würden wir das nie machen. Du würdest nie hingehen und deinen
Schmerz ständig nur irgendwie betäuben, ohne nach der Ursache zu
forschen, ohne am Zahn wirklich zu behandeln. Bei unserer
Beziehung, da machen wir das sehr gerne und versuchen dann an den
Symptomen das zu verändern. Nicht falsch verstehen. Ich sage
nicht, dass das miteinander sprechen nicht ein guter Weg ist. Ich
sage nicht, dass das auf positive Beine warten und schauen nicht
ein guter Weg ist. Ich sage nicht, dass das aufs Positive bei
deinem Partner schauen nicht ein guter Weg ist. Ich sage nicht,
dass das Wöchentliche Täten nicht ein guter Weg ist. Nur, das ist
ja nur das Symptom. Das ist nur eine Stellschraube, an der du
dann gern arbeiten darfst und du dann auch gern nutzen darfst,
wenn du dahinter an der Ursache was gemacht hast. Das heißt, um
deine Beziehungsprobleme zu lösen, darfst du wirklich an die
Ursache gehen. Und es ist wie verhext heute, vielleicht hörst du
es, ich nehme den Podcast auf und ständig Vortretung oder
Feuerwehr bei mir ums Haus, ich weiß nicht, ob du die Geräusche
nebenbei hörst, ist heute auf jeden Fall so. Das ist ganz normale
Leben. Das heißt, es macht keinen Sinn, an diesem Symptom zu
arbeiten, sondern es geht dabei, rauszufinden, was ist denn die
Ursache davon. Und da lade ich dich ein, dich auf diese
Ursachenforschung zu machen. Wenn du an dieser Ursache was
veränderst, dann weißt du, warum ihr immer wieder am Konflikt
landet. Warum ihr überhaupt Schwierigkeiten habt, miteinander zu
sprechen. Dann weißt du, was da in dir ist, schon so lange und
jetzt mal gesehen und gefühlt werden darf oder will von dir, was
dazu führt, dass du immer wieder im gleichen Konflikt landest,
dass du vielleicht immer wieder in einem Gefühl landest, dich
nicht gesehen, nicht geliebt oder nicht verstanden zu fühlen. Und
du wirst dabei herausfinden, dass es vielleicht erst mal, erst
auf den zweiten Blick etwas mit deinem Partner zu tun hat und
erst mal etwas in dir. Und da, und das ist so wichtig, dass wir
das verstehen, dass wir lernen, dahin zu schauen, das in die Hand
zu nehmen, was ich tun kann. Sonst sind wir immer versucht zu
sagen, lieber Partner oder Liebe Partnerin, ja du musst jetzt mit
mir sprechen, du musst jetzt mit mir auf ein Date gehen, du musst
jetzt lernen mit mir anders zu kommunizieren. Und da sind wir
sehr viel beim Du, Du musst und wir zeigen mit dem Finger auf den
Partner und er wird oder die wird dabei erstmal vielleicht nicht
so sehr erfreut sein. Es hat eine ganz andere Wirkung in deiner
Beziehung, wenn du sagst, boah, weißt du was ich rausgefunden
habe? Ich weiß, warum wir in unserer Beziehung immer wieder an
den Punkt landen. Ich weiß, warum ich mich immer wieder so fühle.
Ich weiß, warum ich gern mit dir darüber in Konflikt gerate. Da
gibt es nämlich etwas in mir, was ich herausgefunden habe. Und
dann wird dein Partner oder deine Partnerin große Ohren kriegen,
weil du dann nicht mehr sagst, ja du bist schuld und du musst was
verändern, sondern du sagst erst mal, ich habe etwas in mir
erforscht und bin bereit daran, was zu verändern. Und lädst
dadurch deinen Partner oder deine Partnerin ja auch indirekt ein,
das vielleicht auch zu tun, um euch da wieder anzunähern. Also
verstehst du, die Message dieser Folge, die ist mir ganz wichtig.
Die Message dieser Folge, die Botschaft an dich ist so dieses,
hey wo kann ich in mir was rausfinden, was zu meinen Problemen,
meinen Beziehungen führt und wie am Anfang auch gesagt, da geht
es jetzt um weit mehr Beziehungen als nur die Liebesbeziehungen,
auch wenn ich von dir jetzt hauptsächlich gesprochen habe. Auch
wenn du Probleme mit deinen Eltern hast, Probleme mit deinem
Kollegen hast, mit deinem Vorgesetzten hast, mit deinen Kindern
hast, mit deinem Hund hast, egal mit wem. Es gibt immer eine
emotionale Ursache und ich lade dich ein diese rauszufinden.
Weißt du wo du das kannst? Das ist ganz einfach. Hier in diesem
Podcast, und zwar in der vorhergehenden Folge. Ich lade dich ein,
mach den kurzen Beziehungstest in Podcastfolge Nummer
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