Gebt uns ein B! Gebt uns ein I! Gebt uns ein N! Und GO!
Herm und Nilz wurden schmerzlich vermisst, obwohl sie da waren.
Aber sie sind zurück, um gebrochene Herzen zu kitten. Denn in
Zeiten wie diesen, braucht es zwei Dinge: 1.) Eine gewiefte
Strategie gegen den ganzen Quatsch da draussen und 2.) Bingo! Wie
gut
1 Stunde 9 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 7 Jahren
Nilz Bokelberg, Markus Herrmann, Maria Lorenz 2016 wird für immer
als schlimmstes Jahr ausserhalb von Kriegszeiten in die Geschichte
eingehen: David Bowie und Prince sind von uns gegangen, Frauke
Petry hat sich uns aufgedrängt und dann gab es auf der re:publica
noch nicht mal Bingo. Wie gut, wenn alles anders wird: Herm
und Nilz sind zurück auf der Showbühne und bieten wieder einen
bunten Reigen seltsamster Preise, kuriosester Ansagen und schönster
Hashtags. Doch damit nicht genug: Sie haben sich nie als schnöde
Dienstleister verstanden, sondern waren ihren Zuhörern auch immer
Schulter zum anlehnen, Leuchtturm im Nebel der Unverständlichkeit
des Lebens, Wegweiser aus dem Dickicht der FakeNews und
postfaktizität. Kurzum: Zwei dufte Typen, die auch 2017 wieder
einiges an lebenswichtiger Info parat haben, die sie gekonnt
nonchalant auf ihr Publikum loslassen. Aber diesmal sind sie nicht
allein: Zum ersten Mal in der Geschichte des re:publica-Bingos
gesellt sich eine dritte Person zu Herm und Nilz auf die Bühne:
Maria! Ur-Berlinerin, Podcast-Göttin, mitunter strenge Produzentin
von Herm und Nilz. Auf der Tincon hat sie Herm vertreten und sich
erste BINGO-Lorbeeren eingeheimst, jetzt ist sie bereit für die
große Bühne: Auf der re:publica wird sie die neue Dritte im
Bingo-Bunde sein und das Duo zum kongenialen Trio ergänzen. Diese
Session wird unvergessen, da ist sich das ganze Team sicher. Oder,
wie sie selber sagen, wenn man sie fragt, warum es wieder BINGO
gibt: "Weil wir euch lieben und trotzdem kein regionaler
Nahverkehrsmittelbetreiber sind."
als schlimmstes Jahr ausserhalb von Kriegszeiten in die Geschichte
eingehen: David Bowie und Prince sind von uns gegangen, Frauke
Petry hat sich uns aufgedrängt und dann gab es auf der re:publica
noch nicht mal Bingo. Wie gut, wenn alles anders wird: Herm
und Nilz sind zurück auf der Showbühne und bieten wieder einen
bunten Reigen seltsamster Preise, kuriosester Ansagen und schönster
Hashtags. Doch damit nicht genug: Sie haben sich nie als schnöde
Dienstleister verstanden, sondern waren ihren Zuhörern auch immer
Schulter zum anlehnen, Leuchtturm im Nebel der Unverständlichkeit
des Lebens, Wegweiser aus dem Dickicht der FakeNews und
postfaktizität. Kurzum: Zwei dufte Typen, die auch 2017 wieder
einiges an lebenswichtiger Info parat haben, die sie gekonnt
nonchalant auf ihr Publikum loslassen. Aber diesmal sind sie nicht
allein: Zum ersten Mal in der Geschichte des re:publica-Bingos
gesellt sich eine dritte Person zu Herm und Nilz auf die Bühne:
Maria! Ur-Berlinerin, Podcast-Göttin, mitunter strenge Produzentin
von Herm und Nilz. Auf der Tincon hat sie Herm vertreten und sich
erste BINGO-Lorbeeren eingeheimst, jetzt ist sie bereit für die
große Bühne: Auf der re:publica wird sie die neue Dritte im
Bingo-Bunde sein und das Duo zum kongenialen Trio ergänzen. Diese
Session wird unvergessen, da ist sich das ganze Team sicher. Oder,
wie sie selber sagen, wenn man sie fragt, warum es wieder BINGO
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