Wissenschaftskommunikation to the rescue! Mit Wissenschaft den öffentlichen Diskurs (zurück-)erobern
Klimawandel? Evolution? Impfen? – Falschmeldungen und
Verschwörungstheorien haben Hochkonjunktur. Gleichzeitig versuchen
gerade junge WissenschaftlerInnen in Blogs, Podcasts, Videos oder
auf Bühnen möglichst viele Menschen zu erreichen. Über dieses
Spannu
29 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 7 Jahren
Melanie Bartos, Daniel Meßner, Patrick Breitenbach, Julia Offe Auf
dem Gebiet der Wissenschaftskommunikation ist einiges los: Eine
Entwicklung weg von Sensationsmeldungen hin zu Geschichten aus der
Wissenschaft. Neue Partizipationsmöglichkeiten tun sich auf,
ForscherInnen erzählen ihre Inhalte auf verschiedenen (digitalen)
Wegen, von denen sich viele angesichts des technologischen
Fortschritts gerade erst entwickeln. Sie geben Einblicke in den
Forschungsprozess, erzählen von Fehlern oder Misserfolgen,
beteiligen sich an aktuellen Diskussionen und werden greifbarer,
authentischer. Trotzdem: „Der Andi auf Facebook“, wie es Katja
Berlin in einer ihrer „Torten der Wahrheit“ in „Die Zeit“
sinnbildlich genannt hat, scheint für (zu) viele Menschen dennoch
die glaubwürdigere Informationsquelle zu sein. Warum eigentlich?
Wird in der Kommunikation wissenschaftlicher Inhalte vielleicht
doch auf die „falschen Pferde“ gesetzt? Kann und soll Wissenschaft
überhaupt in die viel zitierten Echokammern und Filter Bubbles
eindringen? Diese Fragen wollen Melanie Bartos und Daniel Meßner –
beide Podcaster, Gründer des kuratierten Portals
wissenschaftspodcasts.de und in der Öffentlichkeitsarbeit an der
Uni Innsbruck bzw. Hamburg tätig – nach einem kurzen Überblick über
aktuelle Entwicklungen in der Wissenschaftskommunikation zur
Diskussion stellen. Unsere Gäste Julia Offe (Science Slam,
Pressesprecherin und Vorstandsmitglied der GWUP) und Patrick
Breitenbach (Formatentwickler und Innovationsmanager bei ZDF
Digital, Podcaster im SozioPod) beschäftigen sich seit Jahren in
vielfältiger Weise mit dem Transfer von Wissen in die Gesellschaft.
Julia bringt Wissenschaft in unterhaltsamer Weise auf deutsche
Bühnen und Patrick ist davon überzeugt, dass „mit jeder nüchternen
wissenschaftlichen Erkenntnis irgendwo ein kleines, süßes
Einhornbaby stirbt“. Wo die Reise in der Wissenschaftskommunikation
hingeht – darüber wollen wir sprechen, denn #sciencematters!
dem Gebiet der Wissenschaftskommunikation ist einiges los: Eine
Entwicklung weg von Sensationsmeldungen hin zu Geschichten aus der
Wissenschaft. Neue Partizipationsmöglichkeiten tun sich auf,
ForscherInnen erzählen ihre Inhalte auf verschiedenen (digitalen)
Wegen, von denen sich viele angesichts des technologischen
Fortschritts gerade erst entwickeln. Sie geben Einblicke in den
Forschungsprozess, erzählen von Fehlern oder Misserfolgen,
beteiligen sich an aktuellen Diskussionen und werden greifbarer,
authentischer. Trotzdem: „Der Andi auf Facebook“, wie es Katja
Berlin in einer ihrer „Torten der Wahrheit“ in „Die Zeit“
sinnbildlich genannt hat, scheint für (zu) viele Menschen dennoch
die glaubwürdigere Informationsquelle zu sein. Warum eigentlich?
Wird in der Kommunikation wissenschaftlicher Inhalte vielleicht
doch auf die „falschen Pferde“ gesetzt? Kann und soll Wissenschaft
überhaupt in die viel zitierten Echokammern und Filter Bubbles
eindringen? Diese Fragen wollen Melanie Bartos und Daniel Meßner –
beide Podcaster, Gründer des kuratierten Portals
wissenschaftspodcasts.de und in der Öffentlichkeitsarbeit an der
Uni Innsbruck bzw. Hamburg tätig – nach einem kurzen Überblick über
aktuelle Entwicklungen in der Wissenschaftskommunikation zur
Diskussion stellen. Unsere Gäste Julia Offe (Science Slam,
Pressesprecherin und Vorstandsmitglied der GWUP) und Patrick
Breitenbach (Formatentwickler und Innovationsmanager bei ZDF
Digital, Podcaster im SozioPod) beschäftigen sich seit Jahren in
vielfältiger Weise mit dem Transfer von Wissen in die Gesellschaft.
Julia bringt Wissenschaft in unterhaltsamer Weise auf deutsche
Bühnen und Patrick ist davon überzeugt, dass „mit jeder nüchternen
wissenschaftlichen Erkenntnis irgendwo ein kleines, süßes
Einhornbaby stirbt“. Wo die Reise in der Wissenschaftskommunikation
hingeht – darüber wollen wir sprechen, denn #sciencematters!
Weitere Episoden
50 Minuten
vor 7 Jahren
50 Minuten
vor 7 Jahren
22 Minuten
vor 7 Jahren
29 Minuten
vor 7 Jahren
25 Minuten
vor 7 Jahren
In Podcasts werben
Kommentare (0)