Cloud-Gaming im Spielealltag: Was können Google Stadia, Shadow und Konsorten?
41 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Ende 2019 launchte Google seinen Cloud-Gaming-Dienst Stadia. Für
einen monatlich Abo-Preis kann man den Dienst nutzen, um auch
grafisch aufwendige Spiele auf einem eigenen Gerät zu zocken –
selbst wenn dessen Hardware eigentlich zu schwach ist. Dafür läuft
das jeweilige Spiel auf Server-Hardware in Google-Rechenzentren,
also in der Cloud, von wo ein Videofeed an das eigene Gerät
gestreamt wird. Eingaben am Controller, um das Spiel zu steuern,
werden wiederum zum bei Google laufenden Game übertragen – und so
weiter. So spart man sich eine teure Spielekonsole oder die
Anschaffung eines leistungsstarken Gaming-Rechners und kann mit
einem Google Chromecast am Fernseher oder sogar auf ausgewählten
Smartphones zocken. Bei Stadia zahlt man dafür jedoch neben dem
monatlichen Abo-Preis auch noch einmal für jedes Spiel einzeln –
selbst wenn man es auf anderer Plattform schon besitzt. Zukünftig
will Google zumindest auch ein kostenloses Stadia-Abo anbieten.
t3n-Print-Chefredakteur Luca Caracciolo spricht mit
Software-Redakteur und passioniertem Gamer Julius Beineke darüber,
wie sein Spiel- und Twitch-Alltag mit einem Shadow-PC aussieht, wie
sich Google Stadia in der Praxis mit wackligem WLAN schlägt und wie
die Zukunft des Cloud-Gamings aussehen mag. Sponsor-Hinweis
(Anzeige): Der heutige Podcast wird gesponsert von den
o2-Free-Tarifen, die speziell und exklusiv für Selbstständige
erhältlich sind. Warum sich das gleich doppelt lohnt? o2 bietet
allen Unternehmern doppeltes Datenvolumen! Jetzt informieren unter
www.o2.de/selbststaendige Sponsor-Hinweis (Anzeige): er heutige
Podcast wird gesponsert von Ionos by 1&1, der Marke für Mail,
Domain und Website. Ob E-Mail, Homepage-Baukasten oder Hosting –
Ionos glänzt mit ausgezeichnetem Service und Beratung. Jetzt
informieren unter www.ionos.de
einen monatlich Abo-Preis kann man den Dienst nutzen, um auch
grafisch aufwendige Spiele auf einem eigenen Gerät zu zocken –
selbst wenn dessen Hardware eigentlich zu schwach ist. Dafür läuft
das jeweilige Spiel auf Server-Hardware in Google-Rechenzentren,
also in der Cloud, von wo ein Videofeed an das eigene Gerät
gestreamt wird. Eingaben am Controller, um das Spiel zu steuern,
werden wiederum zum bei Google laufenden Game übertragen – und so
weiter. So spart man sich eine teure Spielekonsole oder die
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einem Google Chromecast am Fernseher oder sogar auf ausgewählten
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