Marktbericht Di. 31.01.2023 - Januar stark, DAX-Januarschluss schwach vor Notenbanken, US-Berichtssaison im Fokus
Januar stark, DAX-Januarschluss schwach vor Notenbanken,
US-Berichtssaison im Fokus, was bedeuten die Notenbanksitzungen für
den Kryptomarkt?
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Der Januar war stark mit fast +9 % im DAX, dafür endet er
einigermaßen schwach: Im DAX ohne Bewegung mit 15.128 Punkten. Der
ATX in Wien legte +0,8 % zu auf 3.383 Punkte. In den USA legten die
Indizes zu Xetra-Schluss ebenfalls zu. Es stehen in dieser Woche
wichtige Notenbanktermine an, davor waren keine großen Bewegungen
zu erwarten. In den USA war die Berichtssaison im Fokus, von der
gleich eine ganze Reihe Schwergewichte dran kamen: UPS enttäuscht
mit Umsatzrückgang und schwachem Ausblick, General Motors verdient
weniger, die Aktie kann dennoch zulegen, Pfizer legt ein Rekordjahr
vor, ExxonMobil hat den Gewinn deutlich mehr als verdoppelt auf
ganze 56 Milliarden Dollar, McDonalds wächst zwar, enttäuscht aber
in der Profitabilität, die Aktie gibt ab. Stärkster Verlierer war
aber Baumaschinenhersteller Caterpillar, die wegen hoher
Werterichtungen die Ergebniserwartungen verfehlten und ans Dow
Jones Ende rutschten. Im DAX legen die Autobauer zu, nachdem die
GM-Zahlen gut bei den Anlegern ankamen. BMW stieg an die DAX-Spitze
mit +1,9 %, die Porsche Dr Ing stieg ebenfalls +1,9 %. Auch
Mercedes und VW waren unter den Gewinnern. SAP stieg +1,2 %.
Verlierer im DAX waren Merck und Sartorius mit jeweils -1,3 %,
Schlusslicht Fresenius Medical Care mit -2,1 %. Hören Sie diesmal
den globalen Anlagestrategen Heiko Thieme zu den Energieversorgern,
Dachfondsmanager Günter Fett dazu, wie ihm 40 Jahren
Börsenerfahrung in der aktuellen Situation helfen, Portfoliomanager
Patrick Vogel von TBF zu den von ihm so bezeichneten tektonischen
Plattenverschiebungen im Markt, Krypto-Analyst Timo Emden zu den
Notenbanksitzungen und der Bedeutung für den Kryptomarkt, zu den
Jahreszahlen von Atoss Software CFO Christof Leiber und zu den
Jahreszahlen von Unidevice CEO Dr. Christian Pahl.
einigermaßen schwach: Im DAX ohne Bewegung mit 15.128 Punkten. Der
ATX in Wien legte +0,8 % zu auf 3.383 Punkte. In den USA legten die
Indizes zu Xetra-Schluss ebenfalls zu. Es stehen in dieser Woche
wichtige Notenbanktermine an, davor waren keine großen Bewegungen
zu erwarten. In den USA war die Berichtssaison im Fokus, von der
gleich eine ganze Reihe Schwergewichte dran kamen: UPS enttäuscht
mit Umsatzrückgang und schwachem Ausblick, General Motors verdient
weniger, die Aktie kann dennoch zulegen, Pfizer legt ein Rekordjahr
vor, ExxonMobil hat den Gewinn deutlich mehr als verdoppelt auf
ganze 56 Milliarden Dollar, McDonalds wächst zwar, enttäuscht aber
in der Profitabilität, die Aktie gibt ab. Stärkster Verlierer war
aber Baumaschinenhersteller Caterpillar, die wegen hoher
Werterichtungen die Ergebniserwartungen verfehlten und ans Dow
Jones Ende rutschten. Im DAX legen die Autobauer zu, nachdem die
GM-Zahlen gut bei den Anlegern ankamen. BMW stieg an die DAX-Spitze
mit +1,9 %, die Porsche Dr Ing stieg ebenfalls +1,9 %. Auch
Mercedes und VW waren unter den Gewinnern. SAP stieg +1,2 %.
Verlierer im DAX waren Merck und Sartorius mit jeweils -1,3 %,
Schlusslicht Fresenius Medical Care mit -2,1 %. Hören Sie diesmal
den globalen Anlagestrategen Heiko Thieme zu den Energieversorgern,
Dachfondsmanager Günter Fett dazu, wie ihm 40 Jahren
Börsenerfahrung in der aktuellen Situation helfen, Portfoliomanager
Patrick Vogel von TBF zu den von ihm so bezeichneten tektonischen
Plattenverschiebungen im Markt, Krypto-Analyst Timo Emden zu den
Notenbanksitzungen und der Bedeutung für den Kryptomarkt, zu den
Jahreszahlen von Atoss Software CFO Christof Leiber und zu den
Jahreszahlen von Unidevice CEO Dr. Christian Pahl.
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