Videospiele im Stream: Wie die Technologie den Gaming-Markt verändern könnte
Streaming kommt bisher vor allem im Videobereich …
35 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Streaming kommt bisher vor allem im Videobereich zum Einsatz. Jetzt
drängt die Technologie zunehmend auch in die Videospiel-Welt. Was
hat das für Folgen für den Gaming-Markt? Die Idee des
Games-Streaming ist simpel: Die Videospiele werden nicht auf einer
dedizierten Plattform vor Ort berechnet. Stattdessen wird lediglich
das Bild der Spiele übertragen, die eigentliche Berechnung führen
Computer in Serverzentren durch. Wichtigste Voraussetzung ist eine
sehr gute Infrastruktur vor Ort, mindestens fünf Mbit sind Pflicht,
bei technisch höherwertigeren Angeboten mit sind mindestens 25 Mbit
nötig. Nahezu alle großen Plattformen in der Videospielindustrie
experimentieren mit Streaming-Technologien. Sony hat mit
Playstation Now bereits ein Produkt auf dem Markt, ebenso wie der
Grafikkartenhersteller Nvidia. Andere wie Microsoft sind noch im
Experimentiermodus. Und neue Player drängen in den Markt: So hat
Google angekündigt, zur Games Developer Conference ein
Game-Streaming-Produkt vorzustellen. Print-Chefredakteur Luca
Caracciolo und Online-Redaktionsleiter Sébastien Bonset sprechen
über die technischen Vor- und Nachteile der Streaming-Technologie
und diskutieren die Frage, wie Game-Streaming die Spiele selbst
verändern könnte. Sponsor-Hinweis (Anzeige): Der heutige Podcast
wird gesponsert von Oncampus. Die E-Learning-Plattform bietet
beispielsweise berufsbegleitende Studiengänge an:
www.oncampus.de/reload Hinweis in eigener Sache: t3n hat auch einen
Guide zum Thema OKR veröffentlicht, den ihr für 99 Euro erwerben
könnt. Weitere Informationen erhaltet ihr hier: t3n.de/guides/okr
drängt die Technologie zunehmend auch in die Videospiel-Welt. Was
hat das für Folgen für den Gaming-Markt? Die Idee des
Games-Streaming ist simpel: Die Videospiele werden nicht auf einer
dedizierten Plattform vor Ort berechnet. Stattdessen wird lediglich
das Bild der Spiele übertragen, die eigentliche Berechnung führen
Computer in Serverzentren durch. Wichtigste Voraussetzung ist eine
sehr gute Infrastruktur vor Ort, mindestens fünf Mbit sind Pflicht,
bei technisch höherwertigeren Angeboten mit sind mindestens 25 Mbit
nötig. Nahezu alle großen Plattformen in der Videospielindustrie
experimentieren mit Streaming-Technologien. Sony hat mit
Playstation Now bereits ein Produkt auf dem Markt, ebenso wie der
Grafikkartenhersteller Nvidia. Andere wie Microsoft sind noch im
Experimentiermodus. Und neue Player drängen in den Markt: So hat
Google angekündigt, zur Games Developer Conference ein
Game-Streaming-Produkt vorzustellen. Print-Chefredakteur Luca
Caracciolo und Online-Redaktionsleiter Sébastien Bonset sprechen
über die technischen Vor- und Nachteile der Streaming-Technologie
und diskutieren die Frage, wie Game-Streaming die Spiele selbst
verändern könnte. Sponsor-Hinweis (Anzeige): Der heutige Podcast
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beispielsweise berufsbegleitende Studiengänge an:
www.oncampus.de/reload Hinweis in eigener Sache: t3n hat auch einen
Guide zum Thema OKR veröffentlicht, den ihr für 99 Euro erwerben
könnt. Weitere Informationen erhaltet ihr hier: t3n.de/guides/okr
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