Update für die Demokratie: Was tun gegen Fake News, Hassrede, Politikverdrossenheit?
Was tun gegen Hassrede und Politikverdrossenheit?…
1 Stunde 13 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Was tun gegen Hassrede und Politikverdrossenheit? Ein Gespräch über
neue Partizipationsmöglichkeiten und die Stärkung der
Zivilgesellschaft im Netz. „Es gibt einen Teil der Gesellschaft,
den man nicht mehr erreicht. Das muss man einfach zur Kenntnis
nehmen.“ Das sagte kürzlich die Journalistin Simone Wendler im
Medienmagazin Zapp. Wendler hat Jahrzehnte für die Lausitzer
Zeitung gearbeitet. Als Lokaljournalistin, nah an den Menschen.
Ihre Aussage ist vor diesem Hintergrund doppelt bitter. Auch die
Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Laut einer Umfrage des
Marktforschungsinstituts IPSOS Ende September 2018 geben 75 Prozent
an, politischen Parteien in Deutschland zu misstrauen. 60 Prozent
der befragten Deutschen sind der Meinung, dass das bestehende
System die Reichen und Mächtigen fördert. Und fast jeder Zweite (47
Prozent) stimmt der Aussage zu, dass Bürger den traditionellen
Parteien und Politikern gleichgültig sind. Print-Chefredakteur Luca
Caracciolo spricht mit Ilan Siebert vom Verein „Demokratie
Innovation“ und Philip Husemann, Mitgründer von Fearless Democracy
und Geschäftsführer der Initiative „offene Gesellschaft“ über die
Stärkung der Zivilgesellschaft und neue Wege der
Bürgerpartizipation. Wie kann mehr Beteiligung on- und offline
aussehen? Wie können sie die Demokratie stärken und legitimierend
wirken? Können neue Kommunikationstechnologien dazu beitragen, den
Einzelnen mehr politische Teilhabe zu ermöglichen? Sponsor-Hinweis
(Anzeige): Der heutige Podcast wird gesponsert von Grover. Dort
könnt ihr Hightech-Produkte monatlich mieten: getgrover.com/de-de
neue Partizipationsmöglichkeiten und die Stärkung der
Zivilgesellschaft im Netz. „Es gibt einen Teil der Gesellschaft,
den man nicht mehr erreicht. Das muss man einfach zur Kenntnis
nehmen.“ Das sagte kürzlich die Journalistin Simone Wendler im
Medienmagazin Zapp. Wendler hat Jahrzehnte für die Lausitzer
Zeitung gearbeitet. Als Lokaljournalistin, nah an den Menschen.
Ihre Aussage ist vor diesem Hintergrund doppelt bitter. Auch die
Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Laut einer Umfrage des
Marktforschungsinstituts IPSOS Ende September 2018 geben 75 Prozent
an, politischen Parteien in Deutschland zu misstrauen. 60 Prozent
der befragten Deutschen sind der Meinung, dass das bestehende
System die Reichen und Mächtigen fördert. Und fast jeder Zweite (47
Prozent) stimmt der Aussage zu, dass Bürger den traditionellen
Parteien und Politikern gleichgültig sind. Print-Chefredakteur Luca
Caracciolo spricht mit Ilan Siebert vom Verein „Demokratie
Innovation“ und Philip Husemann, Mitgründer von Fearless Democracy
und Geschäftsführer der Initiative „offene Gesellschaft“ über die
Stärkung der Zivilgesellschaft und neue Wege der
Bürgerpartizipation. Wie kann mehr Beteiligung on- und offline
aussehen? Wie können sie die Demokratie stärken und legitimierend
wirken? Können neue Kommunikationstechnologien dazu beitragen, den
Einzelnen mehr politische Teilhabe zu ermöglichen? Sponsor-Hinweis
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