Marktbericht Mo. 22.08.2022 - Blutige Nase - DAX über 2 % Minus
Euro unter Parität - Chefwechsel Fresenius
14 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 2 Jahren
Über 2 % schmiert der DAX ab. Damit festigt sich die Vermutung,
dass die schöne Sommerrallye doch eine Bärenmarktrallye gewesen
ist. Hat sich auch schon angedeutet, weil die wichtige 200 Tage
Linie nicht im Ansatz angegriffen worden war. Also, alles auf
Anfang? Noch nicht ganz. Aber es reicht für eine blutende Nase.
(DAX -2,3 % 13.230 und MDAX -3,6 % 26.009). Auch die Börse an der
Wall Street verliert. Hier etwa 1 %. Anleger schauen schon nach
vorne, besser gesagt auf das Notenbanker-Treffen in Jackson Hole.
Dort werden die globalen Weichen gestellt, zumindest diskutiert,
für die Geldpolitik der Notenbanken. Apropos Banken: Die Bundesbank
rechnet mit Rezession und 10 % Inflation und die Zentralbank in
China hat erneut die Leitzinsen gesenkt, um die Wirtschaft
anzukurbeln. In dieser Gemengelage rutscht der Euro 1 % ab und
liegt damit unter dem US-Dollar. Der Ölpreis sinkt, angeblich
steigt Iran wieder ein in den Ölexport. Der Gaspreis dagegen legt
nochmal 10 % zu. Bei Fresenius soll ein Chefwechsel den Kurs
stabilisieren. Für den Montag zumindest scheint die Rechnung
aufzugehen. Fresenius klettern gegen den Trend 4 %.
dass die schöne Sommerrallye doch eine Bärenmarktrallye gewesen
ist. Hat sich auch schon angedeutet, weil die wichtige 200 Tage
Linie nicht im Ansatz angegriffen worden war. Also, alles auf
Anfang? Noch nicht ganz. Aber es reicht für eine blutende Nase.
(DAX -2,3 % 13.230 und MDAX -3,6 % 26.009). Auch die Börse an der
Wall Street verliert. Hier etwa 1 %. Anleger schauen schon nach
vorne, besser gesagt auf das Notenbanker-Treffen in Jackson Hole.
Dort werden die globalen Weichen gestellt, zumindest diskutiert,
für die Geldpolitik der Notenbanken. Apropos Banken: Die Bundesbank
rechnet mit Rezession und 10 % Inflation und die Zentralbank in
China hat erneut die Leitzinsen gesenkt, um die Wirtschaft
anzukurbeln. In dieser Gemengelage rutscht der Euro 1 % ab und
liegt damit unter dem US-Dollar. Der Ölpreis sinkt, angeblich
steigt Iran wieder ein in den Ölexport. Der Gaspreis dagegen legt
nochmal 10 % zu. Bei Fresenius soll ein Chefwechsel den Kurs
stabilisieren. Für den Montag zumindest scheint die Rechnung
aufzugehen. Fresenius klettern gegen den Trend 4 %.
Weitere Episoden
20 Minuten
vor 2 Tagen
14 Minuten
vor 3 Tagen
In Podcasts werben
Kommentare (0)