Marktbericht Fr. 01.07.2022 - DAX startet ohne klare Richtung ins zweite Halbjahr, Zumtobel Jahreszahlen
DAX startet ohne klare Richtung ins zweite Halbjahr, Zumtobel
Jahreszahlen
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vor 2 Jahren
Auf geht es ins zweite Halbjahr, das erste war ja eher zum
Vergessen. Der Juni war sogar der schwächste Juni aller Zeiten im
DAX. Und zunächst sah es so aus, als würde die Abwärtsfahrt
weitergehen. Die Euroraum-Inflationsrate, die mit 8,6 % höher
rauskam, als von Experten erwartet, machte die Stimmung nicht
besser. Im Laufe des Tages kämpfte sich der DAX dann doch noch
leicht ins Plus: +0,2 % und 12.813 Punkte. Der ATX in Wien gab -0,6
% ab auf 2.863 Punkte, der ATX TR auf 6.019 Punkte. Im DAX startete
RWE eine Gegenbewegung nach den Verlusten der letzten Tage mit +5,2
%, Zalando mit +4,8 % und Airbus mit +3 %. DAX-Verlierer waren die
Deutsche Bank mit -3,2 %, die Deutsche Börse mit -3,2 % und
Schlusslicht Infineon mit -3,5 %. Hier macht sich vor allem die
Schwäche im Technologiesektor weltweit bemerkbar. Hören Sie zur DAX
Charttechnik und zu Uniper Jochen Stanzl, Chefmarktanalyst von CMC
Markets, zu den Jahreszahlen von Zumtobel CFO Thomas Erath, Richard
Zellmann von First Private zur Frage, wie man im aktuellen Umfeld
überhaupt noch investieren kann, Fondsmanager Christoph Schlienkamp
vom UmweltBank Fonds UmweltSpektrum Mix zum Verhalten in der
aktuellen Unsicherheit.
Vergessen. Der Juni war sogar der schwächste Juni aller Zeiten im
DAX. Und zunächst sah es so aus, als würde die Abwärtsfahrt
weitergehen. Die Euroraum-Inflationsrate, die mit 8,6 % höher
rauskam, als von Experten erwartet, machte die Stimmung nicht
besser. Im Laufe des Tages kämpfte sich der DAX dann doch noch
leicht ins Plus: +0,2 % und 12.813 Punkte. Der ATX in Wien gab -0,6
% ab auf 2.863 Punkte, der ATX TR auf 6.019 Punkte. Im DAX startete
RWE eine Gegenbewegung nach den Verlusten der letzten Tage mit +5,2
%, Zalando mit +4,8 % und Airbus mit +3 %. DAX-Verlierer waren die
Deutsche Bank mit -3,2 %, die Deutsche Börse mit -3,2 % und
Schlusslicht Infineon mit -3,5 %. Hier macht sich vor allem die
Schwäche im Technologiesektor weltweit bemerkbar. Hören Sie zur DAX
Charttechnik und zu Uniper Jochen Stanzl, Chefmarktanalyst von CMC
Markets, zu den Jahreszahlen von Zumtobel CFO Thomas Erath, Richard
Zellmann von First Private zur Frage, wie man im aktuellen Umfeld
überhaupt noch investieren kann, Fondsmanager Christoph Schlienkamp
vom UmweltBank Fonds UmweltSpektrum Mix zum Verhalten in der
aktuellen Unsicherheit.
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