Curse – Der meditierende Rapper
Michael Kurth war als Rapper Curse einer der Grössten des deutschen
Hip-Hop. Doch auf dem Zenit des Erfolgs brach er alle Zelte ab,
reiste nach Indien, begann zu meditieren, wurde Buddhist,
erfolgreicher Buchautor und Podcaster. Olivia Röllin spricht ...
29 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
Michael Kurth war als Rapper Curse einer der Grössten des deutschen
Hip-Hop. Doch auf dem Zenit des Erfolgs brach er alle Zelte ab,
reiste nach Indien, begann zu meditieren, wurde Buddhist,
erfolgreicher Buchautor und Podcaster. Olivia Röllin spricht mit
ihm über das gute Aufhören. Man soll aufhören, wenn es am schönsten
ist, sagt man gemeinhin. Dass das kein Rezept ist für gelingendes
Aufhören, weiss Michael Kurth, besser bekannt als Curse. 2010, als
er als einer der einflussreichsten deutschen Rapper galt, merkte
er, dass er zwar den Traum lebte, den er schon als 10-Jähriger
hatte, aber trotzdem nicht glücklich war. Er begann zweimal eine
Psychotherapie, beendete die langjährige Beziehung, löste sich aus
Verträgen und zog aus der grossen Wohnung aus. Als all dies nichts
half, machte er sich ganz auf die Suche nach dem «guten Leben». Er,
der sich zuvor als gläubiger Christ identifizierte, landete in
einem Aschram in Indien und fand in der Meditation eine Ruhe, die
er zuvor nicht kannte. Heute ist Michael Kurth Buddhist,
systemischer Coach, Yogalehrer sowie zweifacher Bestseller-Autor.
Zudem betreibt er einen rege gehörten Podcast rund um das Thema
Achtsamkeit, wo er jene Methoden weitergibt, die ihm damals aus
seiner Orientierungslosigkeit halfen – und die dazu führten, dass
er wieder ins Musikbusiness zurückfand. Im Gespräch mit Olivia
Röllin erzählt er, wie man richtig aufhört und neu beginnt, wie
dabei der Buddhismus hilft und wie Musik klingt, die aus einem
meditativ geschulten Geist kommt.
Hip-Hop. Doch auf dem Zenit des Erfolgs brach er alle Zelte ab,
reiste nach Indien, begann zu meditieren, wurde Buddhist,
erfolgreicher Buchautor und Podcaster. Olivia Röllin spricht mit
ihm über das gute Aufhören. Man soll aufhören, wenn es am schönsten
ist, sagt man gemeinhin. Dass das kein Rezept ist für gelingendes
Aufhören, weiss Michael Kurth, besser bekannt als Curse. 2010, als
er als einer der einflussreichsten deutschen Rapper galt, merkte
er, dass er zwar den Traum lebte, den er schon als 10-Jähriger
hatte, aber trotzdem nicht glücklich war. Er begann zweimal eine
Psychotherapie, beendete die langjährige Beziehung, löste sich aus
Verträgen und zog aus der grossen Wohnung aus. Als all dies nichts
half, machte er sich ganz auf die Suche nach dem «guten Leben». Er,
der sich zuvor als gläubiger Christ identifizierte, landete in
einem Aschram in Indien und fand in der Meditation eine Ruhe, die
er zuvor nicht kannte. Heute ist Michael Kurth Buddhist,
systemischer Coach, Yogalehrer sowie zweifacher Bestseller-Autor.
Zudem betreibt er einen rege gehörten Podcast rund um das Thema
Achtsamkeit, wo er jene Methoden weitergibt, die ihm damals aus
seiner Orientierungslosigkeit halfen – und die dazu führten, dass
er wieder ins Musikbusiness zurückfand. Im Gespräch mit Olivia
Röllin erzählt er, wie man richtig aufhört und neu beginnt, wie
dabei der Buddhismus hilft und wie Musik klingt, die aus einem
meditativ geschulten Geist kommt.
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