Mario Botta: «Bauen ist eine heilige Handlung»
Kirchen, Kapellen, eine Synagoge und nun eine Moschee. Es gibt wohl
kaum einen zeitgenössischen Architekten, der mehr sakrale Bauten
erschuf, als Mario Botta. Olivia Röllin spricht mit dem
Stararchitekten über die Rolle heiliger Räume im Städtebau und ...
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Kirchen, Kapellen, eine Synagoge und nun eine Moschee. Es gibt wohl
kaum einen zeitgenössischen Architekten, der mehr sakrale Bauten
erschuf, als Mario Botta. Olivia Röllin spricht mit dem
Stararchitekten über die Rolle heiliger Räume im Städtebau und wie
man zwischen Himmel und Erde vermittelt. Mario Botta ist ein
Getriebener, einer, der immer arbeitet, auch morgens um drei. Und
nicht selten entstehen dabei Sakralbauten. Seine Kirchen und
Kapellen stehen in Frankreich, Italien, der Ukraine, Südkorea und
natürlich im Tessin. Seit Botta mit 18 Jahren sein erstes Gebäude
plante – ein Kirchgemeindehaus – widmet er sich dem Raum zwischen
Himmel und Erde. Dabei kombiniert er moderne schlichte Formen mit
massiven Materialien wie Naturstein, Holz oder Backstein, also mit
gebranntem Lehm. Ein Geruch, den er auch aus seiner Kindheit im
Mendrisiotto kennt. Olivia Röllin spricht mit Mario Botta über die
Faszination des Sakralen in einer Welt des Konsums, den Zufall des
Schönen und die Suche nach dem eigenen Platz im Leben. Eine
Wiederholung vom 09.05.2021.
kaum einen zeitgenössischen Architekten, der mehr sakrale Bauten
erschuf, als Mario Botta. Olivia Röllin spricht mit dem
Stararchitekten über die Rolle heiliger Räume im Städtebau und wie
man zwischen Himmel und Erde vermittelt. Mario Botta ist ein
Getriebener, einer, der immer arbeitet, auch morgens um drei. Und
nicht selten entstehen dabei Sakralbauten. Seine Kirchen und
Kapellen stehen in Frankreich, Italien, der Ukraine, Südkorea und
natürlich im Tessin. Seit Botta mit 18 Jahren sein erstes Gebäude
plante – ein Kirchgemeindehaus – widmet er sich dem Raum zwischen
Himmel und Erde. Dabei kombiniert er moderne schlichte Formen mit
massiven Materialien wie Naturstein, Holz oder Backstein, also mit
gebranntem Lehm. Ein Geruch, den er auch aus seiner Kindheit im
Mendrisiotto kennt. Olivia Röllin spricht mit Mario Botta über die
Faszination des Sakralen in einer Welt des Konsums, den Zufall des
Schönen und die Suche nach dem eigenen Platz im Leben. Eine
Wiederholung vom 09.05.2021.
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